19.07.2023 14:21

Meldung


Kreisliga in Zahlen: Und wieder bewahrheitet sich eine Fußballerweisheit...

Preussen trifft ohne Ende - Wallensen holt den Titel
WTW Wallensen FUssball Kreisliga Meisterjubel
WTW Wallensen überragte trotz starker Akteure im Angriff vor allem in der Defensive.
Die neue Kreisliga-Saison steht bereits in den Startlöchern, doch wir waren noch einen Blick zurück auf die Saison 2022/23. Die abgelaufene Spielzeit wird perfekt durch eine Fußballerweisheit umschrieben: Der Angriff gewinnt Spiele, die Abwehr gewinnt Meisterschaften. Zwar führt der FC Preussen Hameln alle torbezogenen Statistiken an, doch reichte es für den FCP trotz beeindruckender Rückrunde nur für Platz zwei. Die Meisterschaft gehörte hingegen dem Abwehrbollwerk aus Wallensen. Der WTW feierte vor allem dank seiner überragenden Defensive um Marcel Woyciechowski und Torhüter Nicolas Franzmann das Double mit Kreismeisterschaft und Kreispokalsieg.

Kreisliga Hameln-Pyrmont

Die Nummer Eins: WTW Wallensen (56 Punkte).
Die Tor-Fabrik: FC Preussen Hameln (96 Tore).
Da mangelt's noch an Zielwasser: SG Eimbeckhausen/Hamelspringe (19 Tore).
„The winner takes it all“: WTW Wallensen & FC Preussen Hameln (jeweils 17 Siege).
Die Glücklosen: SG Eimbeckhausen/Hamelspringe (3 Siege).
Die Kompromissbereiten: MTV Lauenstein & VfB Hemeringen (jeweils 7 Unentschieden).
Das größte Abwehr-Bollwerk: WTW Wallensen (25 Gegentore).
Da brennt's lichterloh im Strafraum: TSV Grohnde (104 Gegentore).
Die eindeutigste Angelegenheit: FC Preussen Hameln – TSV Großenwieden (11:0).
Hier fielen die meisten Treffer: FC Preussen Hameln – TSV Grohnde (11:1).
Fairplay first: SG Eimbeckhausen/Hamelspringe (28 Gelbe Karten/0 Gelb-Rote/0 Rote/ 0 Nichtantritte).
Die Kartensammler: TSV Großenwieden (69 Gelbe Karten/6 Gelb-Rote/1 Rote/0 Nichtantritte).
Der „Bomber“ der Liga: Lenard Gallapeni (FC Preussen Hameln, 26 Tore).
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Autor des Artikels

Jannik Schröder
Jannik Schröder
Jannik stieg nach seinem Praktikum vor einigen Jahren neben dem Studium als Freier Mitarbeiter bei AWesA ins Boot – und ist nach seinem Master-Abschluss in Germanistik und Geschichte seit Oktober 2015 Chefredakteur.
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