01.09.2011 22:16

Kreisliga


Fünf Mal Aslan! Lachems Tormaschine läuft auch gegen Bisperode

Eintracht-Coach Piepho schon vor Remis gegen Tündern zurückgetreten / Hastenbeck überrascht in Eimbeckhausen – und Klein Berkel in Wallensen
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SV Lachem – TSV Bisperode 8:2 (4:1).

Zur Pause schien die Messe für den TSV Bisperode bereits gelesen. Zwar traf Daniel Krikunenko 60 Sekunden vor dem Halbzeitpfiff per Strafstoß für die Gäste, doch zuvor
Soner Aslan - SV Lachem - Kreisliga Hameln-Pyrmont - awesa
Soner Aslan traf fünf Mal ins Schwarze.
zündeten die Hausherren ein wahres Feuerwerk ab und führten durch Dominik Glaubitz’ Treffer und ein Dreierpack vom überragenden Soner Aslan zwischenzeitlich mit 4:0. „Wir haben gespielt wie aus einem Guss“, war SVL-Coach Thomas Fenske von dem Spiel seiner Mannen – im Gegensatz zu den Platzverhältnissen - begeistert. „Der Rasen war allerdings eine Katastrophe. Das war eine Zumutung für die Spieler.“ Nach dem Seitenwechsel schien alles weiterhin in die Karten der Gastgeber zu spielen. Bisperodes Daniel Ehrchen sah nach einer vermeintlichen Notbremse den Roten Karton. „Eine harte Entscheidung“, war Fenske überrascht. Doch wider Erwarten standen die Gelb-Blauen in der Folge besser und hatten in Unterzahl mehr vom Spiel. So war es nicht unverdient, dass Krikunenko den Abstand auf 4:2 verkürzte. Jetzt lag sogar die ganz große Wende in der Luft, mehrere Gelegenheiten auf den Anschluss ließen die Ostkreisler aber ungenutzt. Erst als Marvin Dohme den Abstand 13 Minuten den vor dem Ende wieder auf drei Tore erhöhte, war der Bann gebrochen und der Sportverein spielte seine Überlegenheit eiskalt aus. „Gegen zehn Leute kamen wir nicht mehr so gut klar. Wir waren in dieser Phase zu nervös. Der Sieg ist verdient, aber um mindestens zwei Tore zu hoch ausgefallen. Wir sind aber froh, dass wir gegen unseren `Angstgegner´ gewonnen haben. So kann es weitergehen“, so das Fazit von Thomas Fenske, der zwischendurch gehörig um den fünften Saison-Erfolg zittern musste.
Tore: 1:0 Soner Aslan (19.), 2:0 Dominik Glaubitz (20.), 3:0 Aslan (31.), 4:0 Aslan (37.), 4:1 Daniel Krikunenko (44./Strafstoß), 4:2 Krikunenko (65.), 5:2 Marvin Dohme (77.), 6:2 Aslan (86.), 7:2  Aslan (86.), 8:2 Tim Tyler (90.).
Besonderes: Rot für Daniel Ehrchen (48./Notbremse).

TSV Grohnde – SSG Marienau 1:0 (0:0).

Es fiel spät, aber es fiel: 85 Minuten mussten Grohndes Fans auf einen Treffer warten. Dann schlug Felix Opitz zu. Nach einem langen Ball blieb der TSV-Akteur, der bereits beim 2:2 am Sonntag in Hastenbeck getroffen hatte, eiskalt zu. „Es war klar: Wer das erste Tor schießt gewinnt das Spiel“, berichtet TSV-Spartenleiter Michael Klimasch. Seine Elf drückte in den ersten 25 Minuten auf den Kasten der Gäste. Doch SSG-Keeper Jan Wiwiorra war nicht zu überwinden – und Nils Peterson traf nur den Pfosten (20.). Danach neutralisierten sich beide Mannschaften vorrangig im Mittelfeld. In der 38. Minute setzte Flamour Dragusha das Spielgerät per Freistoß zum zweiten Mal ans Aluminium. Sein Versuch endete auf der Querlatte. Tormöglichkeiten blieben auch im ausgeglichenen zweiten Durchgang Spieltag 6-2011 AWesA 11 des Tagesabsolute Mangelware. Dafür lieferten sich Grohnde und Marienau ein umkämpftes Duell, das die Gastgeber durch Opitz’ Treffer für sich entschieden. „Am Ende haben wir aufgrund der zweiten Halbzeit glücklich gewonnen“, so Klimaschs Fazit.
Tor: 1:0 Felix Opitz (85.).

SC Börry – TSG Emmerthal 0:5 (0:2).

Im Pokal hatte die TSG noch glücklich die Oberhand behalten. Doch diesmal war das Emmerthaler Gemeinde-Derby nur in der ersten Halbzeit von Spannung geprägt. Denn zunächst kamen die Gastgeber auf dem Hartplatz besser ins Spiel – und traten in der Offensive gefährlicher in Aktion. Erst lenkte TSG-Schlussmann Cord-Lennart Meyer einen Schuss von Daniel Becker gerade so um den Pfosten (19.). Dann köpfte Thomas Gerlach nach einer Ecke knapp vorbei. Die Grün-Weißen meldeten sich nach einer halben Stunde zu Wort. Doch eine Kopfball-Chance von Michael Jermakowicz (34.) und ein Versuch von Daniel Magaschütz, der aus spitzem Winkel an SCB-Keeper Stephen Sword scheiterte (36.) führten nicht zum Erfolg. Dann setzte sich Manuel Capobianco im gegnerischen Strafraum gegen drei Gegenspieler durch uns schob das Leder zur TSG-Führung ins lange Eck. Nur drei Minuten später erhöhte Nils Wetzstein bereits auf 2:0. Der zweite Durchgang begann ganz nach dem Geschmack der Gäste: Drei Minuten waren gespielt, als Florian Beims den Ball aus 25 Metern genau in den Torwinkel bugsierte. „Da war die Messe gelesen“, analysierte Börrys Trainer Andreas Meissner. Die Emmerthaler drängten anschließend auf weitere Treffer, bis der starke Capobianco mit seinen Toren zwei und drei in der Schlussphase für den 5:0-Endstand sorgte. „Das war zwei bis drei Tore zu hoch. Wir haben in der ersten Halbzeit gut mitgespielt, waren das aktivere Team und hatte gute Möglichkeiten“, so Meissner abschließend.
Tore: 0:1 Manuel Capobianco (37.), 0:2 Nils Wetzstein (40.), 0:3 Florian Beims (48.), 0:4 Capobianco (80.), 0:5 Capobianco (85.).

TuS Rohden – MTSV Aerzen 1:2 (1:1).

Knapper Auswärtssieg für den MTSV Aerzen! In einem temporeichen, insgesamt aber  chancenarmen Spiel setzten sich die Aufsteiger aus dem Hummetal durch Tore von Patrick Hoppe und Dennis Koch mit 2:1 durch. Doch die favorisierten Gäste wurden in der Anfangsphase überrascht: Raphael Pasternak stand bei einer Hereingabe vom Flügel goldrichtig und erwischte den MTSV mit seinem frühen Führungstor auf dem falschen Fuß. Die Meyer-Elf zeigte in der Folge ihre spielerische Klasse, zwingende Tormöglichkeiten ließen jedoch bis zur 25. Minute auf sich warten. Benno Reuke hatte erstmals den Ausgleich auf dem Fuß, scheiterte aber am glänzend parierenden TuS-Keeper Stefan Dreier. „Wir haben taktisch und kämpferisch sehr gut dagegen gehalten und Aerzen das Leben schwer gemacht“, freute sich TuS-Trainer Markus Wienecke über den Auftritt seines Teams, das zehn Minuten vor der Pause sogar den zweiten Treffer hätte nachlegen müssen. Matthias Cichocki schoss aus rund einem Meter Entfernung  aber genau Aerzen-Schlussmann Marlon Reckemeyer an. „Dann hätte ich gern die Reaktion gesehen“, trauerte Wienecke der vergebenen Großchance nach, die kurz vor der Halbzeit bestraft wurde. Patrick Hoppe traf nach einem Eckstoß per Kopf zum 1:1 und nur 180 Sekunden nach dem Wiederanpfiff wendet Dennis Koch – ebenfalls mit einem Kopfballtreffer – das Blatt zugunsten der Rot-Weißen. Danach passierte nicht mehr viel. Die letzte Gelegenheit der Partie hatte Benno Reuke (80.) nach einem schnellen Konter. „Ich bin mit unserer Leistung sehr zufrieden – zumal uns kurzfristig vier weitere Spieler ausgefallen sind. Der knappe Sieg für Aerzen geht so in Ordnung. Ärgerlich ist aus unserer Sicht aber, dass wir unsere beiden Gegentore schon wieder nach Standards kassiert haben“, war Wienecke trotz der dritten Saisonniederlage guter Dinge.
Tore: 1:0 Raphael Pasternak (4.), 1:1 Patrick Hoppe (42.), 1:2 Dennis Koch (48.).

VfB Eimbeckhausen – SV Hastenbeck 0:2 (0:0).

Drei nicht eingeplante Punkte hat der SV Hastenbeck bei seinem Gastspiel in Eimbeckhausen mit auf die Heimreise genommen. Die Gastgeber waren zwar von Beginn an tonangebend, doch gegen tief in der eigenen Hälfte verbarrikadierte Hastenbecker fand der VfB zu keinem Zeitpunkt die geeigneten Mittel. „Wir hatten keine Räume, waren zu ideenlos und sind nicht richtig in die Zweikämpfe gekommen“, analysierte VfB-Sprecher Bernhard Burkert. So verlief die erste Halbzeit ohne nennenswerte Torchancen. Nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild;  Strafraumszenen blieben absolute Mangelware. Dann der Paukenschlag: Bei einem seiner wenigen Ausflüge in die Hälfte des Gegners bekam der SVH einen Eckstoß zugesprochen, der zur 1:0-Kopfballführung von Cengiz Öztürk führte. Nur 120 Sekunden später folgte die beste Chance der Eimbeckhäuser. Michael Wehmanns (62.) strammen Schuss parierte SV-Keeper Gordon Burke trotz schlechter Sicht aber glänzend. Ansonsten wurde Burke – außer mit einigen harmlosen Distanzschüssen – kaum auf die Probe gestellt. In den Schlussminuten machten die Blau-Weiß-Roten hinten auf und der Hastenbecker Sportverein setzte zum finalen Konter an, den Roman Bandorski mit dem 2:0-Endstand vollendete. „Wir sind nie richtig ins Spiel gekommen und haben bei den beiden Gegentoren geschlafen. Das darf nicht passieren. Darüber hinaus hatte Hastenbeck nicht mehr viel zu bieten. Eigentlich war das ein typisches 0:0-Spiel“, ärgerte sich Burkert über liegengelassene Zähler.
Tore: 0:1 Cengiz Öztürk (60.), 0:2 Roman Bandorski (86.).

SV Eintracht Afferde – HSC BW Tündern II 2:2 (2:0).

Punkteteilung in Afferde! Der Sportverein und die Landesliga-Reserve vom HSC BW Tündern trennten sich 2:2-Unentschieden. Dabei führten die Gastgeber bis kurz vor Schluss nach einem Doppelpack von Markus Nickel noch mit 2:0. „Insgesamt ist es über 90 Minuten ein gerechtes Unentschieden. Wir haben es vergessen, den Sack zuzumachen“, analysierte Afferdes Trainer Stefan Siekmann die vorangegangenen 90 Minuten. Dabei entwickelte sich von Beginn an eine ausgeglichene Begegnung. Der einzige Unterschied war, dass die Gastgeber die Torchancen konsequenter nutzen. Folgerichtig brachte Markus Nickel die Eintracht Mitte der ersten Halbzeit per Doppelschlag mit 2:0 in Front. Die „Schwalben“ schlugen aus den sich bietenden Möglichkeiten vor der Pause dagegen kein Kapital. Nach dem Seitenwechsel verpasste Afferdes Terry Burke die frühzeitige Entscheidung. Auf der anderen Seite ließen die Tünderaner nicht locker und wollten zumindest noch ein Remis erreichen. So war es HSC-Akteur Urim Ferati, der in der 83. Minute den Anschlusstreffer markierte. Kurz danach wurde Afferdes Emre Yasar mit glatt Rot vorzeitig zum Duschen geschickt. In Überzahl drängten die Gäste auf den Ausgleich. Und den sollte Jens Wegener kurz vor Schluss auch erzielen. „Wir haben zwei Punkte verschenkt. Wenn wir mit zwei Treffern führen, dann müssen wir das über die Zeit bringen“, ärgerte sich Siekmann nach dem Schlusspfiff. Bei den Gastgebern verdienten sich Doppel-Torschütze Markus Nickel und Jan Hartwig ein Sonderlob. Auf Seiten der Tünderaner zeigte Michael Bloß eine starke Leistung. Zudem muss sich der Sportverein einen neuen Trainer suchen. Thomas Piepho ist gestern überraschend zurückgetreten. „Wir werden jetzt nichts überstürzen“, so Siekmann abschließend.
Tore: 1:0 Markus Nickel (16.), 2:0 Nickel (21.), 2:1 Urim Ferati (83.), 2:2 Jens Wegener (87.).
Besonderes: Rot für Afferdes Emre Yasar (84.).

SG Hameln 74 – VfB Hemeringen 5:2 (2:1).

Die SG Hameln 74 bleibt weiter auf Erfolgskurs! Gegen den VfB Hemeringen feierte die Spielgemeinschaft einen deutlichen 5:2-Sieg. Somit behielt die Bicknell-Elf auch im sechsten Punktspiel die Oberhand und bleibt weiterhin Tabellenführer. Am Sonntag steigt nun das Top-Spiel gegen den Tabellen-Dritten TSG Emmerthal. „Das war heute ein Arbeitssieg über 90 Minuten. Hemeringen hat super dagegengehalten und uns alles abverlangt“, so das Fazit von SG-Sprecher John Lonsdale. Dabei erwischten die Gastgeber einen Start nach Maß. Bereits in der fünften Minute brachte SG-Torjäger Mike König die Hamelner in Front. Nach knapp 20 Minuten baute Alper Alco die Führung weiter aus. Doch trotz des Rückstands gaben sich die Hemeringener noch nicht geschlagen. So war es fünf Minuten vor der Pause, als Nico Vogler den verdienten 1:2-Anschlusstreffer erzielte. Auch nach dem Seitenwechsel erwischten die Gastgeber den besseren Start. Bereits in der 48. Minute stellte Alper Alco den alten Abstand wieder her. Als VfB-Akteur Roman Bendereit in der 67. Minute einen Strafstoß souverän verwandelte, durften die Gäste sogar auf eine Punkteteilung hoffen. Doch bereits fünf Minuten später war es Nicholas Bicknell, der mit dem Treffer zum 4:2 für die Vorentscheidung sorgte. Den Schlusspunkt markierte Hamelns Rik Balk nach 76 Minuten. „Im zweiten Durchgang haben wir uns gesteigert. Am Ende ist der Sieg auch verdient“, berichtet Lonsdale nach der Partie. In den Reihen der Hamelner Nordstädter verdiente sich Doppel-Torschütze Alper Alco ein Sonderlob.
Tore: 1:0 Mike König (5.), 2:0 Alper Alco (21.), 2:1 Nico Vogler (40.), 3:1 Alco (48.), 3:2 Roman Bendereit (67./Strafstoß), 4:2 Nicholas Bicknell (72.), 5:2 Rik Balk (76.).

WTW Wallensen – TSV Klein Berkel 2:2 (1:1).

Erster Zähler für die Hummetaler! „Wir haben Klein Berkel zum ersten Punktgewinn verholfen. Von der Chancenverteilung her hätten wir gewinnen müssen“, haderte WTW-Sprecher Thomas Schütte mit der Abschluss-Schwäche seines Teams. Der Spielverlauf war in beiden Hälften dabei nahezu identisch. Die Gastgeber hatten mehr von der Partie und erspielten sich einige gute Torchancen. Die Gäste aus Klein Berkel blieben bei ihren wenigen Kontern präsent und tauchten bei Standartsituationen gefährlich vor dem WTW-Gehäuse auf. Mitte der ersten Spielhälfte sorgte Benjamin Edeler mit seinem Kopfbaff-Treffer dann für die bis dahin verdiente Führung der Ostkreisler. Kurz vor der Halbzeit schlugen die Gäste dann aber zurück. Ein Freistoß von der rechten Seite segelte in den Strafraum und Christian Meyer erzielte ebenfalls per Kopfball aus fünf Metern den Ausgleich. In der zweiten Hälfte kam zunächst Klein Berkel besser ins Spiel, ohne aber wirklich gefährlich vor dem WTW-Tor aufzutauchen. Dann waren die Hausherren wieder an der Reihe. In der 66. Minute schickte Marcel Lemke Benjamin Edeler auf die Reise – und der wurde im Strafraum zu Fall gebracht. Den fälligen Elfer verwandelte WTW-Kapitän Aljoscha Grote sicher zur erneuten Führung. Danach hatten die Gastgeber durch Marcel Baenisch die Riesen-Gelegenheit zum 3:1. Doch Wallensens Angreifer brachte den Ball in der 77. Minute aus fünf Metern freistehend nicht im Gäste-Tor unter. Auf der anderen Seite hatten Grote & Co. Glück, dass ein verdeckter Schuss nur an den Pfosten prallte. Kurz vor Schluss machte es TSV-Youngster Moritz Bous dann besser und netzte aus 22 Metern zum umjubelten Ausgleich ein. Danach versuchte der WTW nochmal alles. Erst scheiterte Lemke mit einem Freistoß an der Latte. Dann traf auch Edeler freistehend aus zehn Metern nur den Querbalken. „Solange wir unsere klaren Chancen nicht nutzen, wird es schwer zu gewinnen. Wir waren eigentlich die bessere Mannschaft. Klein Berkel hat sich den Punkt im Endeffekt durch die kämpferische Leistung aber verdient“, gab Schütte abschließend zu Protokoll.
Tore: 1:0 Benjamin Edeler (22.), 1:1 Christian Meyer (45.), 2:1 Aljoscha Grote (66./Strafstoß), 2:2 Moritz Bous (88.).
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