27.10.2011 11:57

Oberliga Damen


Mit dem „absoluten Glauben“ gegen Gifhorns Top-Stürmerinnen

Hastenbecks Trainer Detlef Genge ist von Auswärtserfolg überzeugt / Dahler fehlt, Woltemate-Einsatz noch ungewiss
Yvonne Harms 2 SV Hastenbeck AWesA
Akrobatisch: Yvonne Harms vom SV Hastenbeck.

SV Gifhorn – SV Hastenbeck (Sonntag, 12 Uhr).

In der Oberliga Niedersachsen reisen die Hastenbecker Damen am Sonntag zum geraden auf heimischem Geläuf niemals zu unterschätzenden SV Gifhorn. Die Gastgeberinnen verfügen mit Maren Klusmann und Daniela Glindemann über zwei Top-Stürmerinnen der Liga und  sind daheim überaus kampfstark. „Wir  müssen nach den zwei Niederlagen den Schalter wieder umlegen und viel selbstbewusster und frecher spielen, dazu noch konzentrierter und mit absoluten Siegeswillen bis zur 90. Minute agieren. Dann werden wir diese Partie gewinnen. Und nur das ist unser Ziel“, unterstreicht SVH-Trainer Detlef Genge nach den jeweiligen 0:3-Niederlagen seiner Elf in Göttingen und gegen Celle. „Wir wollen versuchen, den Gegner früh unter Druck zu setzen und somit torgefährlicher zu werden. In den letzten beiden Partien hat uns der absolute Glaube an den Sieg gefehlt. Das wird in Gifhorn sicher anders“, ist Genge frohen Mutes. Fehlen werden ihm weiterhin die langzeitverletzten Christina Risel, Angela Kazinaki, Madeline Piel und berufsbedingt auch Maline Dahler. Ob Ines Woltemate (Bänderdehnung) wieder einsetzbar ist, ist fraglich. „Trotzdem ist die Mannschaft stark genug, um Gifhorn zu schlagen“, lässt Genge keine Ausreden gelten.
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