Tünderns Dritte erwartet SVH-Reserve auf dem Hamelner Kunstrasen

Hastenbeck II kann mit Erfolg am Donnerstagabend wieder Zweiter werden / Dubberke: „Wir sind im Moment auch gut drauf“

HSC BW Tündern III – SV Hastenbeck II (Donnerstag, 19 Uhr).

Am Donnerstagabend erwartet die dritte Mannschaft vom HSC BW Tündern auf dem Hamelner Kunstrasen die Kreisliga-Reserve vom SV Hastenbeck zum Nachholspiel. Beide Teams feierten am vergangenen Wochenende 3:2-Auswärtssiege. Die Blau-Weißen schraubten durch ihren vierten Saisonsieg in Groß Berkel ihr Punktekonto auf 15 Zähler in die Höhe. Damit finden sich die „Schwalben“ im Moment auf dem zehnten Tabellenplatz wieder. Noch besser steht der Aufsteiger vom Reuteranger da. Durch den Sieg in Reher haben die Hastenbecker mit 25 Punkten weiter Kontakt zum Zweitplatzierten Eintracht Hameln. Schon mit einem Remis könnte der SVH wieder Tabellenzweiter. Die Gastgeber sind seit drei Spielen ungeschlagen und sicherten sich in zuletzt sieben Zähler.  „Ich hoffe, dass wir auf dem Kunstrasen einen kleinen Vorteil gegenüber Hastenbeck haben. Trotzdem gehen wir als Außenseiter in die Begegnung. Im Moment haben wir aber genug Selbstvertrauen und sind sehr gut drauf“, hofft HSC-Trainer Timo Dubberke auf ein erneutes Erfolgserlebnis. Ein besonderes Augemerk werden die Tünderaner auf Hastenbecks Torjäger Jan-Philipp Muche legen. Personell steht den Gastgebern fast der komplette Kader zur Verfügung. Auch der SVH reist nicht in Bestbesetzung an. Mit Fabian Wernitz und Dennis König fallen definitiv zwei Spieler verletzungsbedingt aus. „Wir wollen erstmal aus einer stabilen Abwehr agieren. Vorne sind wir immer für einen Treffer gut. Mit einem Unentschieden wäre ich schon zufrieden“, so die Marschroute von SVH-Sprecher Walter Kinast.