05.08.2012 19:30

Kreispokal


Xhemalis Traumtor leitet Thals Pokal-Coup ein!

Osterwald und Preussen verpassen Verlängerung um Haaresbreite / Bisperode und Emmerthal feiern Schützenfeste, Fischbeck gelingt Derby-Erfolg, Grohnde siegt im Kreisliga-Duell
Thorsten Marks WTW Wallensen AWesA
Thorsten Marks (WTW Wallensen) ist in dieser Szene nicht zu stoppen.

SF Osterwald – WTW Wallensen 1:2 (1:1).

Kreisligist WTW Wallensen hat sich in die zweite Runde gezittert. Im Ostkreis-Derby bei den Sportfreunden aus Osterwald musste die Gluba-Elf allerdings bis zum Schlusspfiff um das Weiterkommen zittern. Von Anpfiff an war vor 150 Zuschauern kein Klassenunterschied erkennbar. Die kämpferisch überzeugenden Gastgeber lieferten dem spielerisch überlegenen WTW einen echten Pokal-Fight und blieben über ihre Konter jederzeit gefährlich. Doch der erste Treffer gelang dem Favoriten. Nach einer Ecke brachte Marc Ehlerding die Gäste mit einem wuchtigen Kopfball in Front. Doch davon zeigte sich die Kaller-Elf nicht geschockt und kam knapp zehn Minuten vor der Pause durch einen direkt verwandelten Freistoß von Marco Job zum Ausgleich. Auch nach dem Seitenwechsel war es zunächst eine ausgeglichene Partie. Erst nach dem Platzverweis für SF-Akteur Jens Funke drückte Wallensen vermehrt auf den Siegtreffer. Und so war es in der 72. Minute Dustin Knecht, der den WTW in die nächste Runde köpfte. „Das war ein toller Fight. Unsere Moral war heute echt super. Das war eines unserer besten Spiele in der letzten Zeit. Ein großes Kompliment an die Mannschaft“, analysierte SF-Trainer Uwe Kaller die Partie.
Tore: 0:1 Marc Ehlerding (25.), 1:1 Marco Job (34.), 1:2 Dustin Knecht (72.).
Besonderes: Rot für Osterwalds Jens Funke (60.).

Kleidi Xhemali RW Thal AWesA
Thals Matchwinner Kleidi Xhemali.

RW Thal – VfB Hemeringen 3:1 (0:0).

Die einzige echte Pokal-Überraschung feierte Rot-Weiß Thal. Der Aufsteiger in die 1. Kreisklasse warf mit dem VfB Hemeringen einen Kreisligisten aus dem Rennen. Dabei hatte der VfB nach ausgeglichener erster Halbzeit vorgelegt und war nach einer Stunde durch Malte Magerkurth in Führung gegangen. Doch Routinier Cengiz Colak und Kleidi Xhemali, der einen 25-Meter-Schuss im Torwinkel unterbrachte, drehten den Spieß für den Außenseiter. „Das war das Tor des Jahres – einfach unglaublich“, schwärmte RW-Coach Eldar Zahirovic. Die Hemeringer drängten anschließend auf den Ausgleich, bis Xhemali mit einem gefühlvollen Heber fünf Minuten vor Schluss für die Entscheidung sorgte. „Nach dem 1:1 ist ein Ruck durch unsere Reihen gegangen“, berichtete Zahirovic: „Der Sieg war am Ende auch verdient.“
Tore: 0:1 Malte Magerkurth (60.), 1:1 Cengiz Colak (70.), 2:1 Kleidi Xhemali (76.), 3:1 Xhemali (85.).

TuS Rohden – TSV Grohnde 1:2 (1:0).

Im einzigen Kreisliga-Duell unterlag der TuS Rohden dem TSV Grohnde. Beim Debüt von Dirk Matthias auf Rohdens Trainerbank hatte Dimitri Apelt die Hausherren per Strafstoß zunächst in Front gebracht. In einer Partie mit verteilten Spielanteilen schlugen die Gäste im zweiten Durchgang dann aber zurück. Erst köpfte Jan Beye zum Ausgleich in die Maschen, dann traf Sven Mathewes in der Schlussphase zum Grohnder Siegtreffer. „Praktisch mit Begleitschutz“, verbildlichte Matthias. „Wir sind noch in der Lernphase, machen zu viele individuelle Fehler, die uns um den Lohn unserer Arbeit bringen“, so der neue TuS-Coach: „Aber wir sind auf einem guten Weg!“ Keinen weiten Weg haben die Grohnder in der zweiten Pokalrunde. Dann geht’s zum mit Vorfreude erwarteten Nachbarschaftsduell zum TSV Lüntorf.
Tore: 1:0 Dimitri Apelt (22./Strafstoß), 1:1 Jan Beye (59.), 1:2 Sven Mathewes (85.).

Daniel Krikunenko TSV Bisperode hochkant AWesA
Sieben Tore: Daniel Krikunenko.

SF Amelgatzen – TSV Bisperode 1:19 (0:10).

70 Minuten standen die Amelgatzer mit nur neun Mann auf dem Platz. „Das war ärgerlich. Wir haben zu viele Verletzte“, erklärte SF-Trainer Christoph Ziegler, dessen auf dem Platz verbliebenen Akteure tapfer kämpften, dem Favoriten aus Bisperode aber von Beginn an deutlich unterlegen waren. Der TSV leitete sein Schützenfest mit einem lupenreinen Hattrick von Jannik Denker ein – und traf allein im ersten Durchgang zehn Mal. Nach dem Seitenwechsel gelang Sven Wiertz zumindest der Ehrentreffer für das Team aus der 2. Kreisklasse. Dass die Niederlage am Ende nicht noch höher ausfiel, hatten die Amelgatzer ihrem Keeper Jörn Waczynski zu verdanken. „Bisperode hat uns schwindelig gespielt und hätte noch mehr Tore machen können“, so Ziegler, der seinen Jungs dennoch ein Kompliment aussprach.
Tore: 0:1 Jannik Denker (4.), 0:2 Denker (12.), 0:3 Denker (13.), 0:4 Markus Nickel (17.), 0:5 Daniel Krikunenko (20.), 0:6 Peter Kaminski (22.), 0:7 Krikunenko (32.), 0:8 Denker (39.), 0:9 Kaminski (40.), 0:10 Krikunenko (42.), 0:11 Denker (56.), 0:12 Krikunenko (57.), 1:12 Sven Wiertz (58.), 1:13 Nickel (62.), 1:14 Kamiski (67.), 1:15 Krikunenko (70.), 1:16 Krikunenko (77.), 1:17 Eigentor (82.), 1:18 Krikunenko (83.), 1:19 Nickel (88.).

SV Pyrmonter Bergdörfer – TSG Emmerthal 2:13 (2:3).

Am Ende souverän zogen auch die Emmerthaler in die zweite Runde ein, hatten in der ersten Halbzeit aber ihre Probleme mit dem SVB, der durch Philipp Gödecke sogar in Führung gegangen war. Michael Jermakowicz (2) und Daniel Magaschütz wendeten anschließend das Blatt, ehe es Michel König mit dem zweiten Bergdörfer-Tor mit dem Pausenpfiff wieder spannend machte. „In der ersten Halbzeit haben wir sehr gut gegengehalten. Danach sind wir total eingebrochen“, berichtete SVB-Sprecher Nico Mirschel, dessen Team nun die Ordnung verlor, der TSG in den zweiten 45 Minuten deutlich unterlegen war und zehn weitere Gegentreffer kassierte. „Die Leistung aus der ersten Halbzeit müssen wir mit in die Punktspiele nehmen. Insgesamt ist die Niederlage zu hoch ausgefallen“, so Mirschel abschließend.
Tore: 1:0 Philipp Gödecke (14.), 1:1 Michael Jermakowicz (16.), 1:2 Daniel Magaschütz (30.), 1:3 Jermakowicz (37.), 2:3 Michel König (45.), 2:4 Magaschütz (50.), 2:5 Slava Gess (51.), 2:6 Manuel Capobianco (54.), 2:7 Magaschütz (61.), 2:8 Cayan Altuntas (66.), 2:9 Gess (70.), 2:10 Marven Manser (72.), 2:11 Altuntas (79.), 2:12 Murat Bendes (85.), 2:13 Capobianco (87.).

MTV Lauenstein – TuSpo Bad Münder 5:1 (2:1).

Der MTV Lauenstein hat das Liga-Duell gegen die TuSpo Bad Münder deutlich für sich entschieden. Die Ostkreisler legten einen Traumstart hin und führten nach acht Minuten nach einem verwandelten Strafstoß von Jörn Harland und einem Treffer von Serhat Wegener bereits mit 2:0. In der Folge ließen die Gastgeber die Zügel dann etwas schleifen – und Kay Weddecke gelang in der 16. Minute der Anschlusstreffer. Danach war die Atangüc-Elf das bessere Team und drängte nun auf das 2:2. „Zu dieser Zeit hätten wir uns über den Ausgleich nicht beschweren können“, erklärte MTV-Trainer Dietmar Harland. Nach dem Seitenwechsel nahmen die Lauensteiner das Zepter dann aber wieder in die Hand. Mit seinem zweiten Tor stellte Jörn Harland den alten Abstand wieder her. Spätestens nach dem 4:1 durch Torjäger Linus Zorn war die Begegnung entschieden. Auch der Schlusspunkt war den Gastgebern vorbehalten: Wieder war es Harland, der den 5:1-Endstand markierte. In der Schlussminute verschoss MTV-Akteur Patrick Queren noch einen Strafstoß. „Das Ergebnis geht auch in dieser Höhe in Ordnung. Die zweite Halbzeit haben wir klar dominiert. Ich bin mit dem ersten Auftritt sehr zufrieden“, lautete Harlands Fazit. Im Sieger-Team zeigten Niklas Kaehler, Jörn Harland und Alexander Stamm eine starke Leistung.
Tore: 1:0 Jörn Harland (5./Strafstoß), 2:0 Serhat Wegener (8.), 2:1 Kay Weddecke (16.), 3:1 Harland (53.), 4:1 Linus Zorn (76.), 5:1 Harland (85.).

TSV Nettelrede – TSV Klein Berkel 0:3 (0:2).

Beim Liga-Konkurrenten TSV Nettelrede setzten sich die Hummetaler souverän mit 3:0 durch. Von Beginn an schenkten sich beide Teams nichts und hatten jeweils ihre Tormöglichkeiten. Doch mit den bietenden Möglichkeiten ging Klein Berkel konsequenter um. Dario Winter brachte die Gäste in der siebten Minute in Führung. Auch danach begegneten sich beide Teams auf Augenhöhe. Doch erneut schlugen nur die Klein Berkeler eiskalt zu. So war es wiederum Winter, der die Führung der Fenske-Elf ausbaute. Mit diesem Ergebnis wurden auch die Seiten gewechselt. „Die 2:0-Führung für Klein Berkel war absolut verdient. Die haben die Chancen eiskalt genutzt“, erklärte Nettelredes Trainer Dirk Hollmann. Auch nach dem Wiederanpfiff waren die Gäste cleverer. Knapp zehn Minuten vor dem Abpfiff markierte David Komainda den Endstand. „Klein Berkel hat absolut verdient gewonnen. Die waren von Beginn an das wachere Team. Wir haben noch eine Menge Arbeit vor uns. Für einige Spieler war das heute eine gute Trainingseinheit“, so Hollmann abschließend.
Tore: 0:1 Dario Winter (7.), 0:2 Winter (27.), David Komainda (78.).

ESV Eintracht Hameln – TSV Eintracht Nienstedt 1:3 ((1:2).

Gelungene Pflichtspielpremiere auch für Eintracht Nienstedt. Durch einen 3:1-Erfolg bei Eintracht Hameln zog die Hauke-Elf in die nächste Runde ein. Die Gäste legten los wie die Feuerwehr und gingen bereits in der vierten Minute durch Maximilian Nehrkorn in Führung. Auch danach waren die Nordkreisler das bessere Team. So war es Björn Stuhr, der die Führung nach 13 Minuten in die Höhe schraubte. Anschließend steigerten sich die „Eisenbahner“ etwas und kamen verdientermaßen durch Bekim Osmani zum 1:2-Anchlusstreffer. Nach Wiederanpfiff waren die Gäste aber wieder entschlossener und drängten auf die Vorentscheidung. Mit Erfolg: In der 54. Minute stellte Maik Krejan den alten Abstand wieder her. Spätestens nach diesem Tor war die Gegenwehr der Hamelner gebrochen. „Eintracht Nienstedt war für uns der erwartet schwere Gegner und hat absolut verdient gewonnen. Wir haben aber kämpferisch sehr gut dagegengehalten. Die spielerische Überlegenheit hat am Ende den Ausschlag gegeben. Nächste Woche müssen wir noch eine Schippe drauflegen“, zeigte sich ESV-Trainer Markus Junga als fairer Verlierer.
Tore: 0:1 Maximilian Nehrkorn (4.), 0:2 Björn Stuhr (13.), 1:2 Bekim Osmani (31.), 1:3 Maik Krejan (54.).

SW Löwensen – MTSV Aerzen 1:5 (1:1).

Beim Halbzeitpfiff durfte SW Löwensen gegen den Kreisligisten MTSV Aerzen beim Stand von 1:1 noch von der großen Pokal-Überraschung träumen. Am Ende behielt der Favorit dann aber deutlich die Oberhand. Dabei begannen die Gastgeber furios und gingen bereits in der dritten Minute durch einen fragwürdigen Strafstoß von Fatmir Muslijaj in Front. Die Schwarz-Weißen kämpften aufopferungsvoll und boten den Hummetalern gehörig Paroli. Erst in der 25. Minute gelang den Gästen durch Benno Reuke der Ausgleich. Der MTSV-Stürmer verwandelte einen ebenfalls zweifelhaften Elfer im zweiten Versuch. Nach dem Seitenwechsel ließen bei den Gastgebern mehr und mehr die Kräfte nach. Das nutzte Aerzen aus: Marius Pieper war es, der drei Minuten nach der Pause die Gäste in Front schoss. Und nur knapp eine Viertelstunde später baute Reuke die Führung aus. Spätestens nach dem Platzverweis für Löwensens Mahmut Barakat hatten die Aerzener das Spiel unter Kontrolle. Erneut Reuke und André von Conradi schossen einen letztlich noch deutlichen Erfolg heraus. „In der ersten Halbzeit war es ein Spiel auf Augenhöhe. Auch nach dem 1:2 haben wir die Köpfe nicht hängengelassen. Nach dem Wechsel war Aerzen dann klar besser. Das Ergebnis ist aber etwas zu hoch ausgefallen. Wir können mit unserer Leistung sehr zufrieden sein“, blickte SW-Sprecher Björn Blanke zurück. Die Gäste mussten den Sieg teuer bezahlen: Mit Robin Illge, Luca Knoll, Marius Pieper und Sebastian Specht zogen sich gleich vier MTSV-Akteure Verletzungen zu.
Tore: 1:0 Fatmir Muslijaj (3./Strafstoß), 1:1 Benno Reuke (25./Strafstoß), 1:2 Marius Pieper (48.), 1:3 Reuke (62.), 1:4 Reuke (83.), 1:5 André von Conradi (89.).
Besonderes: Gelb-Rot für Löwensens Mahmut Barakat (68.) wegen wiederholten Foulspiels.

MTV Friesen Bakede – SV Lachem 2:5.

Der Favorit setzte sich in Bakede mit 5:2 durch. Großen Anteil am Sieg des Kreisligisten hatten Moritz Bous und Baris Demirkaya, die beide doppelt trafen. Nähere Infos zum Spiel waren leider nicht in Erfahrung zu bringen.

FC Preussen Hameln 07 – SV Eintracht Afferde 2:3 (1:1).

Roman Sokolowski Eintracht Afferde AWesA
Doppeltorschütze Roman Sokolowski.
Die Preussen haben die Pokal-Überraschung um Haaresbreite verpasst. Erst in der Schlussminute sicherte Tobias Weihs der Marahrens-Elf das. Die 07er machten dem Favoriten das Leben von Anfang an schwer. So war es FC-Stürmer Serdar Ünal, der den Außenseiter in der 14. Minute gar in Front schoss. Auch danach war auf dem Hamelner Kunstrasen kein Klassenunterschied erkennbar. Erst in der Nachspielzeit des ersten Durchgangs kam Afferde durch Roman Sokoloswki zum Ausgleich. Nach der Pause erspielten sich die Gäste dann ein leichtes Übergewicht. Sieben Minuten nach dem Wiederanpfiff brachte Sokolowski die Eintracht nach einer Ecke mit einem herrlichen Kopfballtreffer erstmals in Führung. Doch die Preussen gaben sich längst nicht geschlagen. In der 82. Minute markierte Routinier Thomas Stöck mit einem sehenswerten Freistoß den Gleichstand. Als sich die 07-Anhänger schon auf die Verlängerung freuten, schlug Tobias Weihs eiskalt zu. „Wir haben Afferde auf jeden Fall richtig geärgert. Für uns war das schon ein Achtungserfolg. Das Ausscheiden ist natürlich sehr ärgerlich. Aber wir haben eine sehr gute Leistung gezeigt“, so das Fazit von 07-Sprecher Jens Nietsch. Afferdes Trainer Axel Marahrens lobte die Hamelner: „Das war ein typisches Pokalspiel. Ich habe die Preussen so stark erwartet. Aufgrund der zweiten Halbzeit haben wir aber verdient gewonnen. Ich ziehe den Hut vor den Alt-Preussen Jens Günther. Thomas Stöck und Ansgar Stelzer.“ Im Sieger-Team verdiente sich Marco Koch ein Sonderlob.
Tore: 1:0 Serdar Ünal (14.), 1:1 Roman Sokolowski (45.), 1:2 Sokolowski (52.), Tomas Stöck (82.), 2:3 Tobias Weihs (89.).

TSC Fischbeck – TSV Großenwieden 3:2 (2:1).

Dank des Dreierpacks von Patrick Gründel hat der TSC das Derby gegen den TSV Großenwieden für sich entschieden. Dabei erwischten die Gäste den besseren Start und gingen nach zwölf Minuten durch Pascal Pydde in Führung. Auch in den folgenden zehn Minuten war der TSV das bessere Team, konnte die Führung in dieser Phase aber nicht ausbauen. Danach steigerten sich die Fischbecker, die in der 26. Minute durch Gründel zum Ausgleich kamen. Kurz vor dem Pausenpfiff war es zum zweiten Mal Gründel, der die Gastgeber nach vorne schoss. Kurz nach Wiederanpfiff folgte Gründel dritter Streich. Kurze Zeit später wurde Gäste-Akteur Albert Sobol nach einer Tätlichkeit vorzeitig zum Duschen geschickt. In Unterzahl stemmten sich die Gäste gegen die drohende Niederlage. Doch mehr als der 2:3-Anschlusstreffer durch Lukas Grabbe sollte dabei nicht herausspringen. „Wir waren in den ersten 25 Minuten die schlechtere Mannschaft und haben verdient zurückgelegen. Auch in Unterzahl war Großenwieden dem Ausgleich sehr nah. Am Ende war es ein glücklicher Sieg für uns“, blickte TSC-Trainer Matthias Hänel auf das Pokal-Duell zurück.
Tore: 0:1 Pascal Pydde (12.), 1:1 Patrick Gründel (26.), 2:1 Gründel (44.), 3:1 Gründel (46.), 3:2 Lukas Grabbe (70.).
Besonderes: Rot für Großenwiedens Albert Sobol (55./Tätlichkeit).
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