13.09.2012 10:31

Oberliga Damen


Harms gibt sich kämpferisch – und will „Hebel umlegen“

SV Hastenbeck hofft in Limmer auf erstes Erfolgserlebnis / Rüscher und Risel fallen mit Bänderriss aus

TSV Limmer – SV Hastenbeck (Sonntag, 13 Uhr).

Luisa Schadeck SV Hastenbeck AWesA
Luisa Schadeck (SV Hastenbeck).
Am Sonntag reist der SV Hastenbeck in der Oberliga der Frauen zum spielstarken TSV Limmer und hofft darauf, etwas Zählbares aus der Landeshauptstadt mitnehmen zu können. Die Gastgeberinnen rangieren derzeit mit drei Punkten auf dem siebten Tabellenplatz. Mit einem Sieg könnte das Team von Yvonne Harms zum Mittelfeld aufschließen. Nach der unnötigen Niederlage im Heimspiel gegen den SV Gifhorn gibt sich Hastenbecks Spielertrainerin kämpferisch und fordert absoluten Einsatz von ihrem Team: „Die Niederlage gegen Gifhorn hat schon wehgetan. Doch wir dürfen den Kopf nicht in den Sand stecken - sondern müssen unsere Lehren daraus ziehen. Gifhorn hat uns vorgemacht, wie man mit Kampf und Leidenschaft auswärts gewinnt. Wir sind jetzt alle gefordert, den berühmten Hebel umzulegen!“ Die personelle Situation wird beim SVH derzeit allerdings nicht einfacher. Definitiv für die nächsten Wochen werden Francesca Rüscher und Christina Risel (beide Bänderriss) ausfallen. Ein Fragezeichen steht zudem immer noch hinter dem Einsatz von Caroline Schmidt, die sich eine Bänderdehnung zugezogen hat. So wird Caroline Schulz, die eigentlich etwas kürzer treten wollte, am Sonntag wieder in den Kader rücken.
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Team AWesA
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