23.09.2022 08:43

Kreisliga Frauen


Topspiel - Spitzenreiter Hastenbeck/Grohnde empfängt Herausforderer aus Reher!

„Reher hat bislang noch kein Gegentor kassiert, das wollen wir am Sonntag natürlich ändern" / WTW hofft gegen Exten auf ersten Sieg

Germania Reher fordert am Sonntag den Ligaprimus heraus. Foto: @germaniareher.damen1924 (Instagram).

SG Hastenbeck/Grohnde II – TSV Germania Reher (Sonntag, 10.45 Uhr).

Am Sonntag kommt es zum Spitzenspiel zwischen Hastenbeck/Grohnde und Reher. Beide Teams haben neun Punkte aus drei Spielen, wobei das Torverhältnis der SG dafür sorgt, dass die Kazinaki-Elf  auf dem ersten Tabellenplatz steht. „Reher hat bislang noch kein Gegentor kassiert, das wollen wir am Sonntag natürlich ändern. Es kommt ein hartes Stück Arbeit auf uns zu, insbesondere da wir personell nicht aus dem Vollen schöpfen können. Viele Spielerinnen fallen verletzungsbedingt aus und einige gehen angeschlagen in die Partie. Die Marschroute ist dennoch klar, wir wollen die Tabellenführung verteidigen und dafür alles reinwerfen. Wenn wir konzentriert bleiben und unsere Fehler abstellen, können wir die drei Punkte zu Hause behalten“, verdeutlicht Spielertrainerin Angela Kazinaki.

Geht es nach Rehers Sprecherin Jill Hedderich, gibt es am Sonntag nur einen Favoriten: die SGHG. „Wir konnten leider noch keines der Duelle gewinnen. Man merkt einfach, dass diese Mannschaft viel länger zusammen spielt als wir. Trotzdem haben wir schon oft bewiesen, dass wir einen starken Zusammenhalt haben. Mich haben die Mädels jedes Mal in den Duellen positiv überrascht. Wenn wir den Zusammenhalt am Sonntag wieder zeigen, können wir den Gegner etwas ärgern. Wir müssen uns nicht verstecken. Wir kennen unsere Qualitäten und wir stehen nicht ohne Grund auf dem zweiten Tabellenplatz“, unterstreicht Hedderich.

WTW Wallensen – TSV Eintracht Exten II (Sonntag, 13.30 Uhr).

Während die Konkurrenz schon bis zu drei Spiele absolviert hat, haben die WTW-Frauen erst eine Partie hinter sich gebracht. Gegen die SG Lindhorst verlor Wallensen 4:5. „Mit Exten erwarten wir auf der Thüster Platte eine uns vollkommenen fremde Mannschaft. Nachdem wir gegen Lindhorst eine offensiv gute Leistung gezeigt haben, wollen wir gegen Exten daran anknüpfen. Leider haben wir gegen Lindhorst viele Chancen liegen lassen und haben uns das Leben selbst schwergemacht. Daran haben wir gearbeitet. Ziel ist ganz klar, die drei Punkte zu Hause zu behalten. Dabei steht noch die eine oder andere Personalie auf der Kippe. Aber egal wer auf dem Platz steht, hat das volle Vertrauen“, meint WTW-Trainer Sascha Brüggemann.

Weiter spielt:

SC Deckbergen-Schaumburg/Fischbeck II – SC Inter Holzhausen (Sonntag, 11 Uhr).


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Autor des Artikels

Jannik Schröder
Jannik Schröder
Jannik stieg nach seinem Praktikum vor einigen Jahren neben dem Studium als Freier Mitarbeiter bei AWesA ins Boot – und ist nach seinem Master-Abschluss in Germanistik und Geschichte seit Oktober 2015 Chefredakteur.
Telefon: 0176 - 6217 6014
schroeder@awesa.de


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