31.05.2018 10:25

Altherren Kreisliga


Geht Großenwieden/Rohdens Erfolgsgeschichte weiter?

Groß Berkel wird gegen Tündern „alles versuchen“ / Carstaedt: „Eine bärenstarke Mannschaft“

TSV Groß Berkel – HSC BW Tündern (Freitag, 18.30 Uhr/Hinspiel 0:3).

Die Tünderaner gehen mit einem komfortablen 3:0-Vorsprung in das zweite Duell. „Das wird erneut ganz schwierig. Schon im Hinspiel hat uns Tündern nur wenig Chancen gelassen. Die haben eine bärenstarke Mannschaft. Das ist einfach nicht unsere Liga“, lobt Groß Berkels Trainer Daniel Carstaedt die Blau-Weißen. Personell müssen die Hummetaler wieder etwas improvisieren. Gegenüber dem ersten Vergleich werden die Gastgeber mit etwas veränderter Formation ins Rennen gehen. „Wir werden noch einmal alles versuchen, um Tündern in Verlegenheit zu bringen. Abschenken werden wir die Begegnung auf jeden Fall nicht“, zeigt sich Carstaedt kämpferisch. „Wir möchten uns erst einmal bei Jens Obenhaus und den Jungs bedanken, dass wir das Spiel eine halbe Stunde vorverlegen durften. Dafür erst einmal großen Dank. Wir wollen nach der Partie mit unserer Altliga-Mannschaft den Saisonabschluss feiern. Wir wären schlecht beraten, wenn wir die Einstellung nach dem 3:0 vernachlässigen. Die Jungs sind aber erfahren genug", weiß Tünderns Trainer Timo Dubberke.

SG Großenwieden/Rohden – SG Eimbeckhauen/Nettelrede (Freitag, 19 Uhr/Hinspiel 3:1).

Am Freitagabend kommt es im Weserstadion zum Halbfinalrückspiel zwischen den beiden Spielgemeinschaften. Nach dem etwas überraschenden 3:1-Sieg im Hinspiel, hoffen die „Weserkicker“ um Mannschaftsführer Marco Waltemathe auch im Rückspiel auf etwas Zählbares. Dafür wird den Gastgebern aber wieder alles abverlangt, da sich die Nordkreisler nach dem 1:3 sicherlich nicht kampflos ergeben werden. Personell müssen die Gastgeber die Ausfälle von Raphael Pasternak und Gültekin Topcu kompensieren. Dafür kehren Jan Sokolowski und Andre Lohmeier in den Kader zurück. „Es wäre schon toll, wenn wir am Freitagabend ein weiteres Kapitel unserer aktuellen Erfolgsgeschichte schreiben würden. Ich wiederhole mich, aber mit diesem Saisonverlauf haben wir niemals gerechnet. Was die Mannschaft aktuell abruft, ist schon bewundernswert und es macht wirklich Spaß, ein Teil davon zu sein. Es versteht sich von selbst, dass wir die Gäste nicht unterschätzen und dass sie in der Lage sind, die zwei Tore Vorsprung aufzuholen. Aber wir werden wieder alles geben. Unabhängig vom Ausgang, das kühle Blonde nach dem Spiel wird auf jeden Fall schmecken“, berichtet Großenwieden/Rohdens Sprecher Marco Buchmeier augenzwinkernd.
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