10.10.2014 12:28

Kreisliga Altherren


Hänel vor Derby: „70 Minuten den Allerwertesten aufreißen“

Klein Berkel/Königsförde will die Erfolgsserie ausbauen / Tündern ist gewarnt

SG Großenwieden/Rohden – TSC Fischbeck (Freitag, 19 Uhr).

Schon am Freitagabend steigt im Weserstadion das Derby des Spieltags. Die Mannschaft vom TSC war mit ambitionierten Zielen in die Saison gestartet, findet sich aber nach fünf Spieltagen einen Platz hinter der heimischen SG wieder - nach zwei Auftaktniederlagen blieb die Buchmeier-„Riege“ dagegen dreimal in Folge ungeschlagen. „Diese Serie wollen wir natürlich ausbauen. Gerade im Derby zählen nur drei Punkte. In den letzten Partien waren es immer enge Spiele und auch diesmal wird die Partie sicher nicht minder spannend. Vor allem vor der Mittefeldachse Bruns, Peschke und Gerull haben wir großen Respekt. Deren Kreise gilt es unbedingt einzudämmen“, weiß SG-Coach Marco Buchmeier. Personell sind die Hausherren erstmals auf keine Aushilfe der Herrenmannschaften angewiesen und die Auswechselbank wird mal wieder genutzt. Lediglich die Verletzen Stellbogen und Buchmeier fehlen weiterhin. Auch die Gäste gehen optimistisch in das Derby. „Wir haben schon wieder drei Unentschieden auf dem Konto, damit kann man sich in der Tabelle nicht weiter nach oben bewegen. Ziel müssen endlich mal wieder drei Punkte sein, um nicht unten reinzurutschen. Wenn wir uns mal 70 anstatt 69 Minuten den Allerwertesten aufreißen, dann können wir auch Derbysieger werden“, ist sich TSC-Sprecher Matthias Hänel sicher.

SG Klein Berkel/Königsförde – SG Nettelrede/Eimbeckhausen (Samstag, 18 Uhr).

Mit der SG Nettelrede/Eimbeckhausen ist morgen der letztjährige Meister in der Horst-Bürgel-Arena zu Gast. „Wir möchten gerne unsere kleine Erfolgsserie ausbauen, weiterhin ungeschlagen bleiben und uns auf den vorderen Plätzen festsetzen. Die stark besetzte Offensive der Gäste um Wehmann, Beyer und Flemes dürfte hier das größte Hindernis zu drei Punkten sein“, kennt Klein Berkels Sprecher Jan Koss die Stärken der Gäste. Hierbei kann Trainer Michael „Pep“ Vogel jedoch auf eine schlagkräftige Mannschaft zurückgreifen. Es fehlen lediglich Rückkehrer Johannes Heinritz (noch nicht spielberechtigt), Aaran Preece, Alexander Perich, Timothy Tyler (Rotsperre) sowie die langzeitverletzten Heiko Jahn und Jan Koss.

HSC BW Tündern – SG Lügde/Sabbenhausen (Samstag, 18.30 Uhr).

Gegen Lügde feierten die „Windmühlenkicker“ in den letzten fünf Aufeinandertreffen fünf Erfolge. „Und auch am Samstag zählen für uns im Kellerduell nur drei Punkte. Alles andere wäre schon eine Enttäuschung. Dafür müssen wir aber alles abrufen, hinten wieder kompakt stehen und gerade vorne bei unseren Stürmern muss endlich mal der Knoten platzen“, fordert BW-Sprecher Daniel Jäckel angesichts der Tatsache, dass den Hausherren erst ein Stürmertor gelungen ist. „Wir sind aber auch von den Gästen gewarnt. Ihre zwei Punkte holten sie auswärts, unter anderem in Fischbeck, sodass es mit Sicherheit kein Selbstläufer wird. Und ich denke, dass die Lipper vor allem zu Hause noch einige Punkte sammeln werden“, hat Jäckel Respekt vor dem kommenden Gegner.

Weiter spielen:

SG Süntel/Flegessen – RSV Barntrupp (Samstag, 17 Uhr).
TSG Emmerthal – SC Börry (Samstag, 18 Uhr).
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