21.09.2012 10:14

Kreisliga Altherren


Emmerthaler Derby sorgt für „Kribbeln in der Bauchgegend“

Letzter gegen Vorletzter: Keller-Duell in Großenwieden! / Fischbecks Altherren hoffen auf ersten Sieg eines TSC-Seniorenteams

SG Großenwieden/Rohden – SG Nettelrede/Hamelspringe (Freitag, 19 Uhr).

Ein Punkt aus vier Ligaspielen und ein Platz im Tabellenkeller. So lautet die magere Bilanz der SG Großenwieden. „Das haben wir uns natürlich zu Beginn der Saison ganz anders vorgestellt. Den guten Leistungen gegen Emmerthal und Hilligsfeld folgte ein schwacher Auftritt gegen den Spitzenreiter aus Tündern. Es gilt nun am
Joerg Mielke SG Grossenwieden
Rückkehrer Jörg Mielke.
Freitagabend, den Hebel endlich umzulegen und was Zählbares einzufahren. Im Spiel gegen den Gast aus Nettelrede zählen nur drei Punkte. Allerdings sind die Söltjer ein ganz schwer einzuschätzendes Team. Wenn die komplett sind, dann gehören sie zu den besseren Teams der Liga, wie sie im Spiel gegen Klein Berkel gezeigt haben. Leider sind sie aber wohl oft von Personalsorgen geplagt, wie das 0:6 gegen Salzhemmendorf und die Spielabsage zu Beginn der Saison zeigen“, so Großenwiedens Sprecher Marco Buchmeier vor dem Duell mit dem punktlosen Ligaschlusslicht. „Wir hoffen natürlich, dass nun nicht ausgerechnet gegen uns sich wieder einmal die stärkste Truppe um Stürmer Epding versammelt. Dann wird es schwer für uns, zumal wir weiter auf Bekedorf, Pydde und Sacco verzichten müssen. Außerdem fallen Kai Röwer und ich für dieses Spiel aus, so dass sich leider wieder einmal die Mannschaft quasi von alleine aufstellt“, so Buchmeier weiter. Immerhin ist Rückkehrer Jörg Mielke wieder mit dabei, der im Mittelfeld der Gastgeber gemeinsam mit Friedel Meier für die nötige Stabilität sorgen soll.

SG Klein Berkel/Königsförde - TSC Fischbeck  (Freitag, 19.30 Uhr).

„Erstmal vielen Dank an Klein Berkel, dass sie der Verlegung zugestimmt haben. Am Samstag hätten wir sonst nicht antreten können, da sich die eine Hälfte der Mannschaft auf einer Hochzeit in Viersen befindet und die andere Hälfte sich bei den European Darts Championships in Mühlheim amüsiert", so TSC-Sprecher Björn Wolff, der auf nach drei Remis und einer Niederlage auf den ersten Dreier hofft:  „Wir müssen mal gewinnen. Das wird aber gegen diese Top-Riege mehr als schwer. Unentschieden haben wir jetzt genug, mit drei Punkten ist man sofort wieder in der Spitzengruppe. Bei einer Niederlage befinden wir uns im Abstiegskampf, so wie die halbe Liga. Wenn wir die beiden Spitzenteams nicht wegziehen lassen wollen, dann müssen endlich drei Punkte her. Und das wird auch Zeit, schließlich wären wir die erste Seniorenmannschaft des TSC, denen in dieser Saison ein Sieg gelingt", so Wolff weiter, der wie auch Frederik Elsner ausfallen wird.

TSG Emmerthal – SG Börry/Hajen (Samstag, 17 Uhr).

Die immer noch ersatzgeschwächte TSG hofft auf ihren zweiten Dreier, weiß aber nicht genau, wer an Bord ist. „Mancher Einsatz wird erst kurz vorm Spiel entschieden. Wir können auch Börry nicht genau einschätzen. Den Aufwärtstrend in spielerischer und kämpferischer Hinsicht aus dem TBH-Spiel wollen wir beibehalten. Schließlich geht es hinterher zum Hagenohsener Griechen. Wir hoffen auf schönes Wetter und , dass das `Vorspiel´ der Ersten auch gut wird. Da brauchen wir wenigstens nicht abkreiden“, so TSG-Sprecher Olaf Ossenkopp augenzwinkernd. „Wir treten am Samstag zum Derby in Emmerthal an und keiner der aktiven Spieler kann sich aus der Vergangenheit an dieses Punktspiel im Altherrenbereich erinnern. Deswegen ist die Vorfreude natürlich sehr groß und jeder Spieler hat trotz seiner vielen Fußballjahre ein kleines Kribbeln in der Bauchgegend", fiebert SG-Routinier Dirk Brockmann dem Duell entgegen, auch wenn einige Spieler angeschlagen oder privat verhindert sind. „Nichts desto trotz wollen wir wieder eine gute Leistung bringen und mit Spaß in dieses Derby gehen. Die einzige Vorgabe wird die läuferische Komponente sein, dafür haben wir im Spiel gegen Klein Berkel zu wenig getan. Gerade auf dem großen Platz in Emmerthal ist  eine große Bereitschaft gefragt, ansonsten wird es schwer gegen unseren Nachbarn zu bestehen.“

BW Salzhemmendorf – SG Lügde/Sabbenhausen (Samstag, 18 Uhr).
In Salzhemmendorf steigt am Samstagabend das Kräftemessen zweier Tabellennachbarn. Die Hausherren rangieren auf Platz fünf, während sich die SG einen Platz davor wiederfindet. Beide Teams haben nach drei Partien eine nahezu identische Bilanz vorzuweisen: Ein Sieg, ein Remis und eine Niederlage stehen jeweils zu Buche. 9:6 lautet das Torverhältnis der Gäste, 7:6 Tore das Verhältnis der Heim-Elf.
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