11.10.2013 09:32

1. Kreisklasse


Hilligsfeld will Niederlagenserie in Flegessen beenden

… doch SG-Coach Gelhaar peilt selbst drei Punkte an / Nachholspiel am Sonntag um 15 Uhr
Bernd Hensel TB Hilligsfeld AWesA
Bernd Hensel (TB Hilligsfeld) hofft auf ein Ende der Niederlagenserie.

SG Flegessen - TB Hilligsfeld (Sonntag, 15 Uhr).

„Am vergangenen Sonntag hatten wir sicher einmal das Glück auf ihrer Seite. Doch das haben wir uns in diesem Spiel auch erarbeitet. Und so bewahrheitet es sich doch immer wieder, dass im Laufe einer Saison ein Ausgleich stattfindet“, blickt Flegessens Trainer Karsten Gelhaar auf das torlose Remis in Lauenstein zurück. „Auch wenn wir von diesem Ausgleich zwischen Glück und Pech zur Zeit noch sehr weit zu unserem Nachteil entfernt sind, hat die Mannschaft erlebt, was ich ihr schon seit Wochen immer wieder erzähle: Nicht verzagen, es kommt auch unsere Zeit!“ Mit dem Schwung und gutem Gefühl gegen eine Spitzenmannschaft nicht nur kämpferisch sondern auch spielerisch, zumindest über weite Strecken des Spieles, mithalten zu können, ist Gelhaar  guter Dinge, dass seine SG am Sonntag mit einer ähnlich guten Leistung die drei Punkten in Flegessen behalten wird. Zumal sich die personelle Lage gebessert hat. Allerdings werden Heiko Baumbach und Christian Reiman (beide verletzt), Tobias Klee (Arbeit) und Sascha Baumbach (privat verhindert) fehlen. Entspannt hat sich auch die Personalsituation in den Reihen der Gäste. „Einige Leistungsträger stehen Coach Günther Klauder wieder zur Verfügung. Somit ist unser Ziel natürlich, drei Punkte mitzunehmen. Was bleibt uns auch anderes übrig. Letzter Tabellenplatz, gerade mal drei Punkte und ein negatives Torverhältnis. Schlechter kann es zurzeit nicht werden“, spricht TBH-Sprecher Bernd Hensel Klartext. „Also sehen wir den nächsten Spielen positiv entgegen. Vielleicht hat diese Niederlagenserie endlich mal ein Ende. Es ist schon für alle ein wenig deprimierend, jeden Sonntag eine Klatsche zu bekommen. Das nagt schon am Selbstvertrauen. Daher ist ein Erfolg sehr wichtig. Aber wenn es am Ende nur zu einem Punkt reichten sollte, könnten wir auch damit leben“, erklärt Hensel.
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