29.10.2009 00:00

Mende muss auch in Havelse improvisieren

Fraatz, Böttcher und Jilg fehlen am Samstag / Hinter Groterjahn steht noch ein Fragezeichen
TSV Havelse II – ESV Eintracht Hameln (Samstag, 17 Uhr).
Am Samstag spielen die Frauen vom ESV bei der Reserve vom TSV Havelse. Der gut in die Saison gestartete Aufsteiger ist nicht zu unterschätzen. „Wir wollen nach der unglücklichen Niederlage gegen den Tabellenführer nun wieder drei Punkte einsammeln, was schwer wird, weil uns wieder einmal einige Ausfälle den Kader doch recht übersichtlich erscheinen lassen“, so Eintracht-Trainer Markus Mende. Sabrina Fraatz (Arbeit), Miriam Böttcher (krank) Yvonne Jilg (Handball) fallen aus. Ein Fragezeichen steht noch hinter Pia Groterjahn. „Es ist schon verzweifelnd, dass wir nie dieselbe Truppe zusammen haben. Wir haben jede Woche eine neue Aufstellung und andere Spielerinnen aus der Zweiten dabei. Da ist es kein Wunder, dass man in der Tabelle nur im unteren Bereich zu finden ist“, bedauert Mende, der der Situation aber auch gute Seiten abgewinnt: „Positiv ist der Zusammenhalt von einigen Spielerinnen, die immer zur Stange halten, die Arbeit verschieben und Privates hinten anstellen. Denen gilt noch mein besonderer Dank!“ Ein großes Lob spricht Trainer Mende Sara Stolte aus. Das Nachwuchstalent, das „ins kalte Becken“ der Bezirksoberliga geworfen wurde, findet sich in der Spielklasse immer besser zurecht.Auch Imke Börner kommt nach ihren Kreuzbandriss immer besser in Form und ist auf dem Sprung, wieder fester Bestandteil in der Ersten zu werden.
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