22.03.2023 13:26

Landesliga


Tündern 2023 makellos - auch nach dem Duell in Hannover-Döhren?

Gurgel: „Ruft unsere Mannschaft ihr Potenzial ab, ist ein Sieg im Bereich des Möglichen“
BW Tuendern Fussball Landesliga Team Jubel
Die Tünderaner wollen den dritten Sieg in Serie.

Niedersachsen Döhren – BW Tündern (Sonntag, 15 Uhr).

Nach dem spielfreien Wochenende treffen Tünderns Landesliga-Herren am Sonntag auf die abstiegsbedrohten Niedersachsen aus Döhren. Während die Blau-Weißen mit zwei Siegen ins Pflichtspieljahr 2023 gestartet sind, kam Döhren im Kellerduell beim FC Eldagsen nicht über ein 0:0 hinaus und belegt weiterhin einen Abstiegsplatz. „Nach unseren beiden Siegen und aufgrund der Tabelle sind wir wohl der Favorit. Ich erwarte von der Mannschaft, dass sie den Sieg am Sonntag unbedingt holen will, um die kleine Serie auszubauen“, unterstreicht Tünderns Sprecher Willi Gurgel.
„Döhren hat in der aktuellen Saison lediglich dreimal gewonnen und die meisten Unentschieden der Liga geholt. Ruft unsere Mannschaft ihr Potenzial ab, ist ein Sieg im Bereich des Möglichen. Voraussetzung dafür ist aber, dass jeder mit der nötigen Einstellung ins Spiel geht. Nach den beiden Spielen auf Kunstrasen könnte es auf dem Hart- oder Rasenplatz etwas rauer zur Sache gehen, darauf müssen wir gefasst sein.“  Zudem dürfe Tündern nicht den Keller aus dem Blick verlieren. „Natürlich haben wir uns tabellarisch erholt und sind auf einem guten Weg. Aber jedes gute Ergebnis gegen die Teams von unten senkt die Wahrscheinlichkeit, dass wir aufgrund unglücklicher Umstände noch einmal Gefahr laufen, da unten hineinzugeraten“, verdeutlicht Gurgel. Personell verändert sich bei der Elf von Tim Piontek und Alexander Stamm nichts: Adrian Gurgel ist noch gesperrt, Flamur Dragusha ist nicht im Training und Leon Baumeister wird aufgrund seiner Schulterverletzung wohl erst zur nächsten Saison wieder eingreifen.
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Autor des Artikels

Jannik Schröder
Jannik Schröder
Jannik stieg nach seinem Praktikum vor einigen Jahren neben dem Studium als Freier Mitarbeiter bei AWesA ins Boot – und ist nach seinem Master-Abschluss in Germanistik und Geschichte seit Oktober 2015 Chefredakteur.
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