28.09.2022 09:25

2. Kreisklasse


Sechs-Punkte-Spiel! Halten Jobs Jungs dem Druck von Dedeic & Co. stand?

Job: „Langsam aber sicher wird es eng im Tabellenkeller" / Dedeic: „Wir haben in den letzten Spielen vorne einfach kein Glück gehabt"
Aldin Dedeic TuSpo Bad Münder Fußball Kreisklasse
Aldin Dedeic und die TuSpo wollen in Hastenbeck ihre Offensive beleben.

SG Hastenbeck/Emmerthal – TuSpo Bad Münder (Donnerstag, 19 Uhr).

Am Donnerstagabend steigt in Hastenbeck ein Sechs-Punkte-Spiel. Die SGHE belegt momentan mit fünf Zählern den ersten Nicht-Abstiegsplatz und die TuSpo befindet sich mit zehn Punkten zwei Ränge davor. „Langsam aber sicher wird es eng im Tabellenkeller.Wir müssen jetzt den Schalter umlegen und endlich punkten. Wenn wir unsere Hausaufgaben ordentlich machen und unsere eigenen Fehler abstellen, dann hoffe ich auf Zählbares.Leider passt unser Rhythmus noch nicht so, wie ich mir das vorstelle und wir haben wöchentlich mit einigen Personalsorgen zu kämpfen. Auch diesmal weiß ich noch nicht, wie der Kader aussehen wird. Ich hoffe aber, dass alle, die spielen, an ihre Grenzen gehen und wir punkten. Bad Münder ist in Reichweite und wir wollen den Abstand nicht größer werden lassen. Allerdings wissen wir auch um die Qualität des Gegners“, erläutert SGHE-Trainer Marco Job.
Die Bad Münderaner laufen ihren eigenen Vorstellungen ebenfalls noch hinterher. „Wir haben in den letzten Spielen vorne einfach kein Glück gehabt. Nach dem Motto: Hast du Mist am Fuß, hast du Mist am Fuß. Wir müssen konsequent und ohne viele Schnörkeleien nach vorne spielen, dann wird das mit einem Sieg klappen. Gegen die SGHE wird es kein einfacher Weg. In Vergangenheit waren die Spiele immer sehr umkämpft. Die Jungs haben auf jeden Fall das Kämpfer- und das Fußballergen in sich. Ich hoffe, dass wir die Trainingsbeteiligung in den vergangenen Tagen sowie die Pause durch das spielfreie Wochenende in Leistung ummünzen und die drei Punkte mit nach Münder nehmen“, so TuSpo-Sprecher Aldin Dedeic.
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Autor des Artikels

Jannik Schröder
Jannik Schröder
Jannik stieg nach seinem Praktikum vor einigen Jahren neben dem Studium als Freier Mitarbeiter bei AWesA ins Boot – und ist nach seinem Master-Abschluss in Germanistik und Geschichte seit Oktober 2015 Chefredakteur.
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