Oberliga Damen

Letztes Heimspiel: Tündern peilt gegen Acosta Dreier an

SVH beim Spitzenreiter Renshausen vor hoher Auswärtshürde / Lity: „Es muss wie im Hinspiel schon alles passen“

FFC Renshausen – SV Hastenbeck (Sonntag, 11 Uhr).

Der SV Hastenbeck steht beim Tabellenführer FFC Renshausen vor einer hohen Auswärtshürde. „Renshausen ist klarer Favorit. Sie haben zu Hause noch keinen Punkt abgegeben und das bei einem Torverhältnis von 30:4“, weiß Hastenbecks Spielertrainerin Bianca Lity. „Es muss wie im Hinspiel schon alles passen, wenn etwas Zählbares auf dem kleinen Platz herausspringen soll.“ Im Februar besiegte der SVH Renshausen auf dem Hamelner Kunstrasen überraschend mit 1:0. Aber Lity warnt: „In Renshausen sind schon einige Teams unter die Räder gekommen, so wie wir beispielsweise in der Vorsaison, in der wir mit einer 1:5-Niederlage nach Hause geschickt worden sind.“

HSC BW Tündern – BSC Acosta Braunschweig (Sonntag, 13 Uhr).

Am Sonntag empfangen die Oberliga-Damen des HSC BW Tündern um 13 Uhr Acosta Braunschweig zum letzten Heimspiel der Saison 2017/2018. Die fünf anschließend noch ausstehenden Begegnungen gegen Barmke, Broistedt, Fallersleben, Barum und Hastenbeck finden allesamt auf fremdem „Grün“ statt. „Daher wollen wir unseren Zuschauern am Sonntag noch mal ein gutes Spiel bieten und nach Möglichkeit drei Zähler einfahren. Um dies zu erreichen, müssen wir uns, im Gegensatz zur Begegnung bei ESV RW Göttingen am vergangenen Wochenende, vor allem in den Bereichen Zweikampfführung und Handlungsschnelligkeit steigern. Und auch im Spielaufbau war in der Uni-Stadt noch Luft nach oben. Acosta belegt momentan den ersten Abstiegsplatz und wird mit Sicherheit hochmotiviert sowie mit der nötigen Aggressivität in die Partie gehen und uns alles abverlangen“, vermutet Tünderns Trainer Alexander Stamm.