19.10.2017 08:42

Oberliga Damen


„Titelkandidat Nummer eins“ - SVH reist zu Woltemate & Co.

Tündern empfängt Fallersleben zum Duell der „Liga-Neulinge“ / Stamm: „Müssen über 90 Minuten Vollgas geben“

Tünderns Christin Kruppki trifft mit ihrem Team am Sonntag auf Fallersleben.

ESV RW Göttingen – SV Hastenbeck (Sonntag, 11 Uhr).

Nach dem Befreiungsschlag gegen die SVG Göttingen wartet der nächste Gegner aus der Uni-Stadt auf die Damen vom SV Hastenbeck. Am Sonntag (11 Uhr) ist die Mannschaft bei RW Göttingen zu Gast. „Beim Titelkandidaten Nummer eins", meint Hastenbecks Spielertrainerin Bianca Lity. „Das Team um unsere ehemalige Spielerin Ines Woltemate war für mich schon in der letzten Saison die taktisch klügste und spielerisch stärkste Truppe in der Liga", so Lity weiter. Auch in dieser Spielzeit spielt Rot-Weiß wieder oben mit - und steht noch ohne Niederlage an der Tabellenspitze. Lity: „Für uns also eher ein leichtes Spiel. Wir gehen als Außenseiter in die Partie und können ohne Druck um Bonuspunkte kämpfen. Wir haben uns auf jeden Fall etwas überlegt, um Göttingen Paroli zu bieten."

HSC BW Tündern – VfB Fallersleben (Sonntag, 13 Uhr).

Mit dem VfB Fallersleben gastiert am Sonntag die nächste Mannschaft aus dem unteren Tabellendrittel in Tündern. Die Gäste aus dem Wolfsburger Stadtteil sind als Landesliga-Meister des Bezirks Braunschweig in die Oberliga aufgestiegen, sodass sich am Sonntag zwei „Liga-Neulinge“ gegenüber stehen werden. Am vergangenen Wochenende hat der VfB beim 2:0-Heimerfolg gegen Acosta Braunschweig den ersten Sieg in der Oberliga eingefahren und kommt daher wahrscheinlich mit entsprechendem Rückenwind nach Tündern. „Unsere Mannschaft hat am letzten Spieltag beim 2:2 gegen Barmke in der zweiten Halbzeit eine gute Leistung gezeigt und sich nach dem 0:2-Pausenrückstand noch einen Zähler erkämpft. An diese Leistung wollen wir gegen Fallersleben anknüpfen, um unser Punktekonto weiter zu füllen. Einen Auftritt wie in der ersten Halbzeit dürfen wir uns aber nicht leisten, denn so sind wir in der Oberliga nicht konkurrenzfähig. Ich hoffe, dass unsere Spielerinnen aus der vergangenen Begegnung die entsprechenden Schlüsse ziehen und am Sonntag über 90 Minuten Vollgas geben“, so Tünderns Trainer Alexander Stamm.
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