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Sechs Neuzugänge: Giger aus Marienau nach Königsförde!

Liewald und LoCicero kehren zurück – und: Zwei Spanier und ein Brasilianer ebenfalls neu im Team / Meyer: „In letzten Wochen sehr zusammengerückt“

Der SSV Königsförde wird in der nächsten Saison wieder mit zwei Mannschaften an den Start gehen. Und: Es stehen auch schon die ersten Neuzugänge fest. Von der SSG Marienau kommt der spielstarke Offensiv-Allrounder Patrick Giger. „Wir haben schon längere Zeit Kontakt gehabt und freuen uns, dass er sich für uns entschieden hat. Er wird die entstandene Lücke im Offensivbereich sicher ausfüllen können“, freut sich SSV-Chef Oliver Meyer. Aus Hemeringen kommt Torwart Andre Liewald zurück zu den Rot-Schwarzen. „André ist ein Königsförder Urgestein und soll den Konkurrenzkampf im Tor mit anfeuern. Zur Not kann er auch im Feld eingesetzt werden. Wichtig ist für uns, dass er zurück gekommen und bereit ist, beim Neuaufbau zu helfen“, erläutert Meyer. Außerdem werden die Königsförder von einer „südeuropäische Fraktion“ verstärkt. Die beiden Spanier Andres Irles Garcia und Salvador Romero Aguilar sind ab dem 01. Juli spielberechtigt. „Sie haben bereits einige Monate mittrainiert und fühlen sich sehr wohl in Königsförde“, schildert Meyer. Verstärkt werden sie noch von dem Brasilianer Lucas Santhiagu, der bereits am vergangenen Sonntag seinen Einstand in der zweiten Mannschaft feierte und auf Anhieb zwei Tore schoss. „Die Jungs bringen eine Supermentalität mit und werden mit Sicherheit eine Bereicherung für uns sein“, unterstreicht Meyer. Auch Ricardo LoCicero wird nach zweijähriger Abstinenz wieder am Beberbach unterstützen. „Ricardo war ein wichtiger Eckpfeiler in der ersten Mannschaft und wir freuen uns, dass er unter dem neuen Coach Hendrik Funke wieder dazustoßen wird. Er hat ebenfalls alle Jugendteams in Königsförde durchlaufen und kennt den Verein bestens. Wir sind noch in weiteren Gesprächen mit Spielern sowohl für die erste und zweite Mannschaft. Wir sind in Königsförde in den letzten Wochen sehr eng zusammengerückt und ziehen alle an einem Strang. So darf es ruhig weitergehen“, freut sich Meyer.