15.09.2022 13:38

Kreisliga B


Wann kommen Gast & Co. ins Rollen?

Super-Sonntag in der Wörmkearena / „Wir müssen schauen, dass wir die Basics abrufen: den Kampf annehmen und die Bereitschaft zeigen, mehr zu machen als der Gegner“

Torjäger Kai Gast hofft, dass seine SGSEF wieder in die Spur findet.

SG Sabbenhausen-Elbrinxen-Falkenhagen II – SF Berlebeck-Heiligenkirchen II (Sonntag, 14 Uhr). 

Super-Sonntag in der Wörmkearena! Das SG-Trio schickt alle drei Herrenmannschaften ins Rennen: Erste die Dritte, dann die Zweite und schließlich die Erste. „Am liebsten möchten wir natürlich nachlegen, nach unseren zwei geilen Siegen, jeweils ohne Gegentor. Aber ich warne davor, uns aufgrund der bisherigen Ergebnisse in irgendeiner Weise  als Favoriten zu sehen. Berlebeck hat letztes Wochenende den ersten Saisonsieg geholt (4:2 gegen TuRa Heiden II, Anm.d.Red.) und ich kenne sie als sehr robust. Wenn wir aber 100 Prozent abrufen, können wir auch gewinnen. Und darauf hoffe ich natürlich“, erklärt SGSEF-Trainer Holger Piepenhagen. Mit neun Zählern aus fünf Spielen befindet sich seine Mannschaft auf dem sechsten Rang ist damit sogar drei Punkte vor der ersten Herren. Personell entspannt sich die Lage bei der Piepenhagen-Elf ein wenig.

SG Sabbenhausen-Elbrinxen-Falkenhagen – SuS Pivitsheide II (Sonntag, 16 Uhr).

Die erste Mannschaft des SG-Trios muss hingegen weiterhin auf wichtige Akteure verzichten. So fehlen Maurice Hasse und Luca Thiele, die Einsätze von Timo Ellermann und Kevin Fiege sind stark gefährdet. „Wenn ehrlich bin, möchten wir uns gar nicht groß mit dem Gegner beschäftigen. Das liegt nicht daran, dass wir keinen Respekt haben, sondern wir müssen auf uns schauen, um endlich unsere Leistung zu zeigen. Dann kommen auch die Ergebnisse“, erklärt Sprecher und Torjäger Kai Gast. „Wir müssen schauen, dass wir die Basics abrufen: den Kampf annehmen und die Bereitschaft zeigen, mehr zu machen als der Gegner. Erst, wenn uns das gelingt, können wir wieder über Taktik sprechen – vorher ergibt das keinen Sinn. Das Ziel sind ganz klar die drei Punkte. Wir wollen unseren Zuschauern zeigen, dass wir uns steigern können.“
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Autor des Artikels

Jannik Schröder
Jannik Schröder
Jannik stieg nach seinem Praktikum vor einigen Jahren neben dem Studium als Freier Mitarbeiter bei AWesA ins Boot – und ist nach seinem Master-Abschluss in Germanistik und Geschichte seit Oktober 2015 Chefredakteur.
Telefon: 0176 - 6217 6014
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