06.05.2011 14:13

Kreisliga Damen


Das Spitzen-Duo steht auf eigenem Platz vor „lösbaren Aufgaben“

Nettelredes Trainer Wente hofft in Hastenbeck auf „Punkt für die Moral“ / Tündern reist nach Löwensen

SV Hastenbeck II – TSV Nettelrede II (Samstag, 16 Uhr).

Die zweite Damen-Mannschaft des TSV Nettelrede hat aus den letzten beiden Spielen keine Punkte geholt. Am Dienstagabend verloren die Nordkreislerinnennach ganz schwacher Leistung folgerichtig mit 1:4 gegen Inter Holzhausen. Zumindest in Hastenbeck möchte man wieder in die Erfolgsspur kommen und mindestens ein Remis erreichen. „Das Positivste an der schwachen Vorstellung gegen Inter war, dass es schlechter nicht mehr geht. Damit das jedoch gelingt, muss sich die Einstellung der Mannschaft jedoch ändern. Sonst wird es nichts mit den Punkten gegen Hastenbeck. Ein Punkt wäre auch für die Moral ganz wichtig“, so TSV-Trainer Dietmar Wente. Personell hat sich die Lage beim TSV noch weiter verschärft. Ausfallen werden definitiv Anne Lenz, Christina Kalugin, Ann-Kathrin Giebel und Ines Rudoplh. Der Einsatz von Marie Lenz ist noch ungewiss.

SG Diedersen/Lauenstein II – TSC Fischbeck (Sonntag, 11 Uhr).

„Wir wollen am Sonntag beim Aufeinandertreffen mit dem Tabellenletzten natürlich die drei Punkte zu Hause behalten und auf einen Ausrutscher von den ‚Dreamgirls’ hoffen. Was zudem noch wichtig sein wird, neben den drei Punkten, ist das Torverhältnis“, macht Lauensteins Pressesprecher Alexander Weber vor dem Duell mit dem TSC Fischbeck deutlich. „Im Hinspiel haben wir souverän gewonnen und wollen das auch am Sonntag wiederholen“, lautet Webers Marschroute. Personell muss SG-Coach Karsten Pramann-Kruppki auf Mara Looft und Vanessa Renziehausen-Philipss verzichten, die sich auf Konfirmationsfeiern befinden und daher nicht mit auflaufen können.

Inter Holzhausen – ESV Eintracht Hameln II (Sonntag, 11 Uhr).

Holzhausens Übungsleiter Mario Reinhold muss im Spiel gegen die Hamelner Landesliga-Reserve lediglich auf Martina Rolef verzichten. Die bisher verletzte Stürmerin Alina Hundertmark ist diese Woche wieder ins lockere Lauftraining eingestiegen, wird aber wohl noch nicht mit von der Partie sein. Ihre Genesung verlief bis jetzt stetig nach oben. „Aber sie soll sich noch Zeit lassen und für die letzten Spiele topfit sein“, berichtet Inter-Sprecherin Kelly Stratmann. „Im Hinspiel hat es uns die Eintracht sehr schwer gemacht, da sie sich wie ein Bollwerk hinten rein gestellt hat und fast nur in der Defensive tätig war. Eintracht ist eine der kampfstärksten Mannschaften und gibt sich nie auf. Das kann uns zum Verhängnis werden. Denn auch im Hinspiel konnte der ESV einige gefährliche Konter setzen“, blickt Stratmann voraus.

Weiter spielen:

SW Löwensen – HSC BW Tündern (Samstag, 17 Uhr).
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