03.05.2009 00:00

Lachem und Hemeringen im Torrausch

    SV Lachem - WTW Wallensen 9:1 (2:0).
Ein deutliches Ausrufezeichen setzte der SV Lachem im Heimspiel gegen WTW Wallensen: Nach zwei mageren Unentschieden in Fischbeck und Hamelspringe fegte das Team von Spielertrainer Muhammet Sen den Aufsteiger aus dem Ostkreis mit 9:1 vom Platz. In einer sehr fairen Partie dominierten die Gastgeber das Spiel von Beginn an. Dabei verpasste es Lachem trotz der 2:0-Führung den Sack schon früher zuzumachen. Allein der überragende Latif Kiki traf in der ersten Hälfte noch zwei Mal das Aluminium. Nach dem Pausentee brachen bei den Gästen alle Dämme. Lachem spielte wie im Rausch und traf in Hälfte zwei noch sieben (!) Mal. Den einzigen Lichtblick im Wallensener Spiel lieferte Marcel Lemke mit seinem Tor zum zwischenzeitlichen 1:5 ab. „Vor dem Spiel gab es eine deutliche Aussprache. Wir haben uns noch einmal vor Augen geführt, was wir diese Saison erreichen wollen“, erklärte Lachems Pressesprecher Jürgen Ahrens die Leistungsexplosion seines Teams.   
Tore: 1:0 Bujamin Kiki (24.), 2:0 Latif Kiki (45.), 3:0 Latif Kiki (57.), 4:0 Ashraf Al-Bardawil (58.), 5:0 Mehmet Ferati (67.), 5:1 Marcel Lemke (68.), 6:1 Eduard Schneider (77.), 7:1 Al-Bardawil (78.), 8:1 Latif Kiki (81.), 9:1 Latif Kiki (88.).      

TuS Rohden - VfB Hemeringen 1:8 (0:4).
Ein Debakel erlebte der TuS Rohden im Abstiegskampf gegen den VfB Hemeringen. Mit 1:8 musste sich das Team vom Stephan Schröer dem Abstiegskonkurrenten geschlagen geben. Dabei begann die Partie für die Gastgeber denkbar schlecht. Nach nur zwölf Minuten führten die Hemeringer durch Tore von Daniel Magaschütz, Ralf Depping und Karsten Wieneke mit 3:0. Die Partie war damit schon bereits entschieden und der Sieg der Gäste war nur noch eine Frage der Höhe. „Wir sind nicht mit der richtigen Einstellung ins Spiel gegangen“, ärgerte sich Schröer. Auch die zweite Hälfte dominierten die Gäste. Angeführt vom überragenden Magaschütz erhöhten die Gäste noch auf 8:1. Ebenfalls Best-Noten verdiente sich VfB-Angreifer Eugen Fabrizius, der seine Leistung mit einem Hattrick krönte. „Wir standen total neben uns und haben nicht in die Zweikämpfe gefunden. Das nächste Spiel gegen Tündern wird nicht einfacher. Aber wir müssen dort eine bessere Einstellung an den Tag legen“, so das Fazit von Stephan Schröer nach der Partie.      
Tore: 0:1 Daniel Magaschütz (5.), 0:2 Ralf Depping (10.), 0:3 Karsten Wieneke (12.), 0:4 Wieneke (35.) 1:4 Christian Kolb (41.), 1:5 Magaschütz (65.), 1:6 Eugen Fabrizius (68.), 1:7 Fabrizius (85.), 1:8 Fabrizius (90.).
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