23.05.2024 14:04

Bezirksliga Frauen


Tündern will rechnerische Sicherheit - Hastenbeck zumindest ein Polster

Frauen-Bezirksliga biegt auf die Zielgerade ein
SV Hastenbeck II Fussball Bezirksliga Frauen Mannschaftsfoto 2023 24
Der SV Hastenbeck II.

SG Achtum/Einum – SV Hastenbeck II (Freitag, 19 Uhr).

Bereits am Freitagabend trifft Hastenbeck II auf die SG Achtum/Einum. Für den SVH geht es nach wie vor gegen den Abstieg – nur einen Punkt Vorsprung haben die Schwarz-Weißen drei Spieltage vor Saisonende auf die Verfolgerschaft. Einen größeren Vorsprung verpasste Hastenbeck mit dem 2:2 im direkten Duell gegen den aktuell ersten Absteiger, PSV GW Hildesheim II. „Wir haben das Spiel auf Freitag vorverlegt, damit wir unsere erste Mannschaft am Samstag beim Duell um die Oberliga-Meisterschaft möglichst tatkräftig unterstützen können. Vielen Dank an Achtum/Einum für das Verständnis und die Zustimmung“, meint Hastenbecks Trainer René Wohlt. „Wir haben den Klassenerhalt in eigener Hand. Die Trainingsbeteiligung war gut, die Mädels sind hochmotiviert und wir können auf fast den kompletten Kader zurückgreifen. Ich hoffe, dass wir einen guten Tag erwischen, gut ins Spiel finden und mit drei Punkten nach Hause fahren.“ Im Hinspiel unterlag Hastenbeck mit 0:4. Wohlt: „Das war eine unserer schlechtesten Leistungen in der Hinrunde. Wir hoffen auf Wiedergutmachung.“

SG Rodenberg – BW Tündern II (Sonntag, 10 Uhr).

Nach dem Spielfreien Wochenende über Pfingsten geht es für Tündern ebenfalls in den Saisonendspurt. Der Klassenerhalt der Tünderanerinnen ist so gut wie sicher: drei Spieltage vor Saisonende hat Blau-Weiß sieben Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge. „Nachdem wir gegen Ahlten einen verdienten Punkt geholt und eine gute Leistung gezeigt haben, wollen wir am Sonntag in Rodenberg nachlegen. Wir haben sieben Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz, bei noch drei ausstehenden Spielen. Deshalb wollen wir Sonntag ganz gerne rechnerisch den Klassenerhalt perfekt machen. Mit Rodenberg treffen wir auf eine Mannschaft, die eine ordentliche Rückrunde spielt, aber auch teils verrückte Ergebnisse abgeliefert hat. Nichtsdestotrotz wollen wir die drei Punkte aus Rodenberg mit nach Tündern nehmen. Das Hinspiel haben wir sehr unglücklich verloren und deshalb wollen wir es Sonntag besser machen“, erklärt Tünderns Trainer Aljosha Kowalski.
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Autor des Artikels

Jannik Schröder
Jannik Schröder
Jannik stieg nach seinem Praktikum vor einigen Jahren neben dem Studium als Freier Mitarbeiter bei AWesA ins Boot – und ist nach seinem Master-Abschluss in Germanistik und Geschichte seit Oktober 2015 Chefredakteur.
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