12.04.2024 10:34

Bezirksliga Frauen


„Alles andere als ein Sieg wäre ein Rückschlag!“

Hastenbeck II will Abstand auf Lühnde verkürzen / Wohlt: „Erwarte ein Spiel auf Augenhöhe“
Michelle Schrader Claudia Ulbrich BW Tuendern II
Michelle Schrader (re.) und Claudia Ullrich peilen den nächsten Sieg an.

TuS Lühnde – SV Hastenbeck (Sonntag, 11 Uhr).

Hastenbecks Frauen treffen am Sonntagvormittag auf direkte Konkurrenz im Kampf um den Klassenerhalt. Gegner Lühne steht in der Tabelle zwar drei Plätze vor den Schwarz-Weißen, mit einem Sieg könnte das Team von René Wohlt aber bis auf einen Zähler heranrücken. Am Mittwochabend gab es für die SVH-Reserve aber erstmal ein 2:6 gegen Uetze. „Wir hatten ein schwieriges Spiel unter der Woche, das wir aufarbeiten. Das Abschlusstraining heute wollen wir nutzen, um uns auf Lühne vorzubereiten. Den Gegner sehe ich als gleichwertig an und erwarte ein Spiel auf Augenhöhe, bei dem Kleinigkeiten entscheiden werden. Unser Team ist aber gut drauf und setzt die Trainingsinhalte gut in den Spielen um. Jetzt müssen wir das Ganze nur noch in Verwertbares ummünzen“, erklärt Coach Wohlt, der am Sonntag auf einen fast vollzähligen Kader zurückgreifen kann.

VfV Borussia Hildesheim – BW Tündern II (Sonntag, 11 Uhr).

Nach dem ersten Heimsieg der Saison (3:1 vs. Uetze) geht es für Tünderns zweite Frauen am Sonntag wieder auswärts weiter. Gegen Liga-Schlusslicht Borussia Hildesheim sollen die nächsten drei Punkte gegen den Abstieg folgen. Das sieht auch BW-Trainer Aljoscha Kowalski so: „Nachdem wir letzte Woche zuhause gegen Uetze verdient gewonnen haben, heißt es nun, den Fokus hochzuhalten und nicht nachzulassen. Die Mädels haben es letzte Woche klasse umgesetzt und sich endlich für die harte Arbeit belohnt. Für das Selbstvertrauen und die weiteren Aufgaben ist das enorm wichtig. Wir haben gezeigt, dass wir jede andere Mannschaft vor Probleme stellen können, wenn wir so auftreten. Sonntag in Hildesheim heißt es, diesen Trend fortzusetzen und direkt nachzulegen. Für mich persönlich ist das ein richtungsweisendes und enorm wichtiges Spiel. Alles andere als ein Sieg wäre ein Rückschlag! Auch wenn Hildesheim aktuell den letzten Platz der Tabelle belegt, dürfen wir uns davon nicht blenden lassen und davon ausgehen, dass es ein Selbstläufer wird. Wir müssen den Schwung aus den letzten zwei Spielen mitnehmen und effektiv unsere Chancen am Wochenende nutzen – Mut, Laufbereitschaft und den absoluten Willen wie gegen Uetze an den Tag legen. Dann werden wir dort auch mit einem positiven Ergebnis am Ende vom Platz gehen.“ Personell müssen die „Schwalben“ verletzungsbedingt auf zwei bis drei Spielerinnen verzichten.
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