06.10.2015 12:15

Bezirksliga


Schütte: „ Jammern nützt nichts!“

WTW hofft im Nachholspiel gegen Tündern auf Befreiungsschlag / Motzner muss auf rotgesperrten Gurgel verzichten
Adrian Gurgel HSC BW Tuendern 2015 AWesA
Fehlt in Wallensen: Der rotgesperrte Adrian Gurgel (HSC BW Tündern).

WTW Wallensen - HSC BW Tündern (Mittwoch, 19.30 Uhr).

Die Ostkreisler tragen seit der 2:7-Niederlage gegen Germania Hagen die „Rote Laterne“, gehen aber positiv gestimmt in die Nachholpartie gegen den HSC BW Tündern. Letzte Woche waren einmal 16 und einmal 21 Leute beim Training, die konzentriert mit Coach Uwe Klose gearbeitet haben. „Fußballspielen können sie alle, doch wir machen einfach noch zu viele Fehler und treffen das Tor nicht", so WTW-Sprecher Thomas Schütte. Mit Tündern kommt nun eine Mannschaft in die WTW-Arena nach Thüste, die mit einem Auswärtserfolg auf Platz drei klettern würde. Doch der WTW gibt sich trotz der schlechten Tabellensituation nicht auf und hofft auf Punkte gegen den Favoriten. Die personelle Situation in Wallensen ist derzeit allerdings etwas schwierig. Neben den Langzeitverletzten stehen hinter einigen Spielern wegen beruflicher Belastung und kleiner Verletzungen noch Fragezeichen, „Wir wissen, dass es schwer gegen Tündern wird. Aber wir hoffen auf einen Befreiungsschlag und müssen da unten irgendwie raus. Jammern nützt da nichts", so Schütte trotzig. Die Gäste haben die Feierlichkeiten anlässlich des 30. Geburtstags ihres Kapitäns Tim Piontek gut überstanden und gegen Aerzen einen 2:1-Erfolg eingefahren. Trainer Siegfried Motzner richtet im Vorfeld einen Dank in Richtung des WTW, der der Verlegung der Partie zugestimmt hat. „Wallensen ist sehr kampfstark. Es ist schwierig, gegen die zu spielen“, weiß Motner, der morgen Abend auf den rotgesperrten Adrian Gurgel verzichten muss.
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