11.04.2023 21:40

2. Kreisklasse


6:2-Demonstration - Bad Pyrmont Hagen erobert den zweiten Aufstiegsrang

Von Stietencron trifft dreimal / Beber-Rohrsen dreht zwischenzeitlich das Spiel
                             
Einst bei Germania Hagen, jetzt beim FCBPH: Nicolaus von Stietencron zeigte sich gewohnt treffsicher.

FC Bad Pyrmont Hagen III – SV Germania Beber-Rohrsen 6:2 (2:2).

Der FCBPH siegte im Verfolgerduell überraschend deutlich mit 6:2 und eroberte im direkten Duell den zweiten Aufstiegsrang. Dabei war das Spiel lange offen. Insbesondere im ersten Durchgang schenkten sich beide Teams nichts. Nach dem 1:0 durch Nicolaus von Stietencron drehten die Beber-Rohrser sogar zwischenzeitlich dank Finn Langenstein und Fynn Siekmann die Begegnung und führten 2:1. Noch vor der Pause kamen die Hausherren aber wieder zurück und profitierten von einem Handelfmeter, den Jannis Neumann zum 2:2 verwandelte. „Wir waren in den ersten 20 Minuten gut im Spiel und sind verdient in Führung gegangen. Durch individuelle Fehler haben wir die Führung aber verloren“, erklärte FC-Spielertrainer Markus Trompa. Nach dem Seitenwechsel blieb das Spiel ausgeglichen, bis von Stietencron das 3:2 erzielte. Trompa: „Danach haben wir immer mehr Oberwasser bekommen und hatten vorne mehr Räume. Die daraus entstandenen Chancen haben wir gut genutzt.“ Neumann, von Stietencron zum Dritten und Nick Buller machten schließlich das halbe Dutzend voll. Der Kader der Bad Pyrmont Hager war übrigens illuster bestückt: Der ehemalige Abwehrchef Gerrit Pape stand im Tor und Bezirksliga-Spielmacher Alexander Marter, der langjährige Topspieler Florian Büchler sowie der nimmermüde Dauerkämpfer Georgios Konstantinidis durften dank guter Trainingsleistungen ebenfalls mal bei der Dritten auflaufen.
Tore: 1:0 Nicolaus von Stietencron (22.), 1:1 Finn Langenstein (27.), 1:2 Fynn Siekmann (38.), 2:2 Jannis Neumann (38./Strafstoß), 3:2 von Stietencron (65.), 4:2 Neumann (68.), 5:2 von Stietencron (73.), 6:2 Nick Buller (80.),
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Autor des Artikels

Jannik Schröder
Jannik Schröder
Jannik stieg nach seinem Praktikum vor einigen Jahren neben dem Studium als Freier Mitarbeiter bei AWesA ins Boot – und ist nach seinem Master-Abschluss in Germanistik und Geschichte seit Oktober 2015 Chefredakteur.
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