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BW-Talent und United-Trio freuen sich über Einladung zur NFV-Auswahl

Sieben Nachwuchs-Kicker des Stützpunktes Hameln/ Holzminden qualifizieren sich für weiterführende Förderung / Günther: „Das ist ein ausgezeichnetes Ergebnis“ Aufgrund starker Leistungen bei den Auswahlturnieren der DFB-Stützpunkte haben vier Fußball-Talente des Jahrgangs 1998 des Stützpunktes Hameln / Holzminden eine Einladung zur Niedersachsenauswahl erhalten. Es handelt sich dabei um Luca Fleischmann (HSC BW Tündern), Tore Hachfeld, Melvin Meyer und Noah Buchmeier (alle Deister-Süntel-United). In der Auswahlmaßnahme vom 08. bis 10. August in der Sportschule Barsinghausen erhalten die Spieler die Möglichkeit, sich für den engeren Kader der Niedersachsenauswahl anzubieten. Insgesamt haben sich aus dem Jahrgang 1998, der im Sommer den Stützpunkt Hameln / Holzminden verlassen wird, mit Spieler Luca Fleischmann, Timo Friedrich (beide HSC BW Tündern), Tore Hachfeld, Melvin Meyer, Noah Buchmeier, Nick Ketterer (alle Deister-Süntel-United) und Cedrik Suchy (JSG Lenne / Wangelnstedt) sieben Akteure für eine weiterführende Förderung im Spezialstützpunkt qualifiziert. Sie werden zur neuen Saison einmal wöchentlich im Stützpunkt Barsinghausen  trainieren. Die beiden Trainer im DFB-Stützpunkt Hameln/ Holzminden, Werner Brennecke und der für den Jahrgang 1998 zuständige Trainer Jens Günther, sind sehr zufrieden mit der Entwicklung des Nachwuchses. „Dass mehrere Spieler bereits des Öfteren eine Einladung zum NFV erhalten haben und wir jetzt sieben Fußballer in die Spezialförderung schicken können ist ein ausgezeichnetes Ergebnis“, freut sich Stützpunkt-Trainer Jens Günther. Bereits jetzt läuft die Sichtung des Jahrgangs 2000 auf Hochtouren, der nach den Sommerferien den jüngeren Förderjahrgang in den DFB-Stützpunkten stellen wird. Dieser Jahrgang wird von Trainer Jens Günther verantwortlich geführt. In der jetzigen Sichtung zeichnet sich bereits ab, dass diese Altersklasse in Hameln und Holzminden über eine sehr hohe Qualität verfügt. „Ich freue mich bereits auf die Arbeit mit diesen Talenten“, so Günther abschließend.