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Preussen verlängert vorzeitig mit Balk, Schünemann &  Jeworutzki

Christoph: „Genießen in Mannschaft und Verein hohe Akzeptanz“ / „War letztlich reine Formsache“
Beim FC Preussen Hameln läuft es aktuell wie am Schnürchen. Nachdem die Hamelner in der abgebrochenen Saison möglicherweise abgestiegen wären, thront das Team von Rik Balk und Rolf Schünemann nunmehr mit sieben Siegen aus sieben Spielen über dem Rest der Kreisliga, Staffel 1. Für Hamelns sportlichen Leiter Jan Christoph Anlass genug, um die Verträge der beiden Trainer vorzeitig zu verlängern. „Wir freuen uns sehr, die Vertragsverlängerungen unserer Trainer der ersten Herren, Rik Balk und Rolf Schünemann, für die neue Spielzeit bekanntgeben zu können. Auch unser Urgestein und 'Mutter der Kompanie', Betreuer Gerd Jeworutzki, macht über die Saison hinaus weiter“, so Christoph. „Nach einer unschönen letzten Saison haben unsere Trainer aus der Mannschaft eine echte Einheit geformt und sie wieder auf Erfolgskurs geführt, der in einer Siegesserie von bis dato sieben Spielen in dieser Saison gipfelt. Die Trainer haben ein klar erkennbares Konzept und genießen in Mannschaft und Verein hohe Akzeptanz. Beide arbeiten sehr akribisch und wir stehen nahezu täglich im Austausch, um Abläufe und Prozesse zum Wohl des Teams abzusprechen und zu optimieren. Beide Trainer ergänzen sich prima und die Zusammenarbeit zwischen Rik, Rolf, Gerd und mir ist von tiefem gegenseitigen Vertrauen und freundschaftlichem Verhältnis geprägt.“ Auch die Trainer fühlen sich laut Christoph im Verein sichtlich wohl. „Sie sind mit den Arbeitsbedingungen bei uns sehr zufrieden. Somit wurde über die Vertragsverlängerung schnell Einigkeit erzielt und war letztlich reine Formsache. Eine so frühe Vertragsverlängerung gibt uns Planungssicherheit für die Zukunft und zeigt, dass wir auch mit unseren Trainern planen, sollte es zu etwaigen Rückschlägen kommen. Das Saisonziel, das Erreichen der Aufstiegsgruppe, haben die Trainer mit der Mannschaft gemeinsam schon fast erreicht. Nun wollen wir versuchen, auch weiterhin erfolgreich die finalen Spiele diesen Jahres anzugehen, um dann in der Aufstiegsgruppe ohne Druck aufspielen zu können“, erklärt Christoph.