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„Worst Case“ - Hoppes Kreuzband- und Innenbandriss schockt Aerzen!

Aerzens „Mittelfeldmotor“ fällt monatelang aus / Meyer: „Patty bei uns nicht wegzudenken“
Es ist eine regelrechter Schock, eine mehr als bittere Pille, die Patrick Hoppe und der MTSV Aerzen zu schlucken haben! Der „Mittelfeldmotor“ des Bezirksliga-Aufsteigers wird mit einem Kreuzband- und Innenbandriss monatelang ausfallen. „Das ist für uns der ‚Worst Case’. Ich bin geschockt! Patrick ist der Motor der Mannschaft, der bei uns eigentlich nicht wegzudenken ist. Ohne ihn wird es verdammt schwierig. Das ist richtig traurig und wir müssen uns jetzt zusammenreißen“, kann es Aerzens Trainer Stephan Meyer kaum fassen. Für die Hummetaler ist es bereits der vierte Kreuzbandriss eines Spielers in der laufenden Saison. Zuvor wurde bereits bei André Preuß, Robin Illge und Dennis Koch die langwierige Verletzung diagnostiziert. „Wir haben in dieser Saison irgendwie die Seuche am Fuß. Jetzt ist der Verein gefragt. Wir müssen versuchen einen adäquaten Ersatz für Patty zu finden. Doch das wird verdammt schwierig, weil er zu den besten Spielern in der Bezirksliga gehört. Das ist ein richtiger Schlag für uns“, ist Meyer fix und fertig. Hoppe, der erst heute in Bad Pyrmont die niederschmetternde Diagnose erhielt, zeigt sich aber schon kämpferisch: „Ich werde auf jeden Fall mein Bestes geben, um wieder schnellstmöglich auf dem Platz stehen zu können. Es ist auf jeden Fall bitter für mich, weil ich nach meinem Mittelfußbruch gerade erst wieder fit geworden bin!“