07.05.2012 13:16

Kreisliga Damen


16:0! Klimke gelingt bei Nettelredes Kantersieg erste Pflichtspieltreffer

Gödeke-Dreierpack bei Hamelns Erfolg gegen die Bergdörfer / SVH-Reserve feiert Dank Korbach und Debütantin Siebert knappen Heimsieg

MTV Friesen Bakede – TSV Nettelrede II 0:16 (0:7).

In einer einseitigen Partie wurde die Reserve aus Nettelrede ihrer Favoritenrolle gerecht und feierte am Ende einen hohen Kantersieg. „Von Beginn an waren wir die tonangebende Mannschaft auf dem Feld und hätten sogar noch höher gewinnen können, auch wenn die Friesinnen von Beginn versuchten, das Ergebnis in Grenzen zu halten und sich gegen die Niederlage stemmten“, so TSV-Coach Dietmar Wente. Die Gäste eröffneten den Torreigen bereits in der dritten Minute. Isabel Wente traf zum 1:0 und die Nordkreislerinnen erhöhten bis zur Halbzeit auf 7:0. In der zweiten Halbzeit das gleiche Bild: So war es in der 47. Minute Christina Kalugin, die mit dem 9:0 den ersten Treffer kurz nach der Halbzeit markierte. Kurz darauf durfte sich auch Romina Klimke über ihren ersten Plfichtspieltreffer der Saison freuen. „Jetzt geht es am Mittwoch im Pokal gegen Tündern, wo es uns wohl nicht so leicht gemacht wird“, erläuterte Wente die Situation abschließend.
Tore: 0:1 Isabell Wente (3.), 0:2 Ann-Christin Aufderheide (8.), 0:3 Isabell Wente (11.), 0:4 Isabell Wente (28.), 0:5 Elisa Wente (37.), 0:6 Elisa Wente (39.), 0:7 Elisa Wente (40.), 0:8 Christina Kalugin (47.), 0:9 Isabell Wente (49.), 0:10 Romina Klimke (57.), 0:11 Elisa Wente (60.), 0:12 Elisa Wente (66.), 0:13 Christina Kalugin (68.), 0:14 Elisa Wente (69.), 0:15 Romina Klimke (71.), 0:16 Isabell Wente (84.).

SV Hastenbeck II – SW Löwensen 2:1 (2:0).

Im Samstagsspiel der Frauen-Kreisliga behielt die Oberliga-Reserve aus Hastenbeck gegen das Team aus Löwensen mit 2:1 die Oberhand. In einer intensiv geführten Partie ging der SV Hastenbeck bereits in der zweiten Spielminute durch Vanessa Korbach in Führung. In der Folgezeit entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Löwensen war vor allem durch Standardsituationen immer wieder gefährlich. In der zehnten Minute rettete den Sportverein nur die Latte vor dem möglichen Ausgleichstor. Es dauerte bis zur 43. Minute, ehe wieder etwas Zählbares zu verzeichnen war: Der Schiedsrichter entschied auf eine vermeintliche Rückgabe der Gäste und gab indirekten Freistoß für den SVH. „Aus meiner Sicht war der Freistoß glücklich. Ich hätte in dieser Situation nicht auf absichtliche Rückgabe entschieden“, beschrieb Hastenbecks Trainerin Nicole Tappe die Situation. Den fälligen Freistoß verwandelte Neuzugang Marlen Siebert aus kurzer Distanz unhaltbar zum 2:0-Halbzeitstand. Auch nach dem Seitenwechsel schenkten sich beide Seiten nichts. Das Tempo blieb weiterhin hoch und es wurde um jeden Meter gekämpft. Nach 60 Minuten kamen die Löwensenerinnen zum 1:2-Anschlusstreffer. In der Folgezeit ließen die Hastenbeckerinnen aber nichts mehr zu und so konnten sie sich am Ende über die drei Punkte freuen. „Ich bin mit dem Spiel meiner Mannschaft sehr zufrieden. Wir haben es endlich mal wieder geschafft über 90 Minuten gegenzuhalten und unsere Leistung abzurufen. Der Sieg geht in Ordnung“, zog Tappe ein positives Fazit. Ein gutes Debüt in der Oberliga-Reserve gab Marlen Siebert.  Bei den Gästen verdienten sich Samantha Violi sowie in Halbzeit eins Carmen Schmidt und in Halbzeit zwei Janin Rosengart ein Sonderlob. 
Tore: 1:0 Vanessa Korbach (2.), 2:0 Marlen Siebert (43.), 2:1 Christina Müller (60.).

SV Pyrmonter Bergdörfer - ESV  Eintracht Hameln II 0:5 (0:4).

Die Landesliga-Reserve von Eintracht Hameln feierte bei den Pyrmonter Bergdörfern einen ungefährdeten 5:0-Erfolg. Vom Anpfiff weg legten die „Eisenbahnerinnen“ gleich richtig los und gingen mit der ersten guten Chance durch Saskia Gödeke in Front. Nur drei Minuten später baute Viviane Heinemeyer die Führung für die Hamelnerinnen weiter aus. Nach einer Viertelstunde scheiterte Sabrina Fraatz an der gut reagierenden Torfrau von den Bergdörfern. Nur wenig später gingen die Gäste durch ein Eigentor mit 3:0 in Führung, ehe Pia Lehnhoff mit einem tollen Steilpass Saskia Gödeke bediente und die den 4:0-Halbzeitstand markierte.
Zu diesem Zeitpunkt hätte es auch deutlich höher stehen können. Von den Gastgeberinnen war nicht viel zu sehen, sodass ESV-Torfrau Julia Brede einen relativ ruhigen Vormittag verbrachte. In der Folge verpassten es Pia Lehnhoff und Sarah Fengler, die Führung weiter auszubauen. Doch zwei Minuten vor dem Schlusspfiff sollte noch der fünfte ESV-Treffer fallen: Saskia Gödeke nutzte einen Fehler im Spielaufbau der Gastgeberinnen aus und markierte den 5:0-Endstand. „Alles im allem ein hochverdienter Sieg für uns. In der zweiten Halbzeit ließen wir das Spiel allerdings sehr schleifen. Spielerisch können wir sicherlich noch zulegen“, war sich das ESV-Trainergespann Hinzmann/Klose einig.
Tore: 0:1 Saskia Gödeke (2.), Viviane Heinemeyer (5.), 0:3 Eigentor (36.), 0:4 Gödeke (39.), 0:5 Gödeke (88.).
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