17.04.2012 14:10

Kreisliga


Klein Berkel muss am Reuteranger nachsitzen!

Duell im Vorjahr wegen Flutlicht-Ausfall abgebrochen / Wille: „Müssen erstmal kleine Brötchen backen“
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Fabian Wernitz - SV Hastenbeck
SVH-Spielertrainer Fabian Wernitz (re.) und sein Team empfangen am Mittwochabend den TSV Klein Berkel.

SV Hastenbeck – TSV Klein Berkel (Mittwoch, 19 Uhr).

Im vergangenen Jahr wurde das Gastspiel des TSV Klein Berkel in Hastenbeck bei einer 1:0-Führung der Hummetaler abgebrochen. Grund dafür war die Flutlichtanlage am Hastenbecker Reuteranger, die plötzlich „den Geist aufgegeben“ hatte. Nun stehen sich die beiden Teams am Mittwoch-Abend zur Neuauflage gegenüber. „Wir können uns von Klein Berkel kein richtiges Bild machen. Durch die Siege gegen SG 74 und Lachem schätzen wir sie aber hoch ein“, erklärt SVH-Spartenleiter Joachim Wille. Personell haben die Gastgeber mit einigen Ausfällen zu kämpfen. Christoph Salein, Sven Tinne und Artur Zmuda stehen definitiv nicht zur Verfügung. Auch die Einsätze von Andreas Shiyoo und Marcel Mietzner sind mehr als fraglich. „Wir wollen natürlich gerne etwas mitnehmen, müssen aber aufgrund unserer Personalsituation erstmal kleine Brötchen backen“, so Wille weiter. Auch bei den Gästen aus Klein Berkel werden am Mittwoch einige Spieler nicht zur Verfügung stehen. Mit Christian Meyer, Daniel Fiedler und Dimitrij Ott werden TSV-Coach Bernd Wollborn wohl drei Akteure aus verschiedenen Gründen fehlen. Wieder mit dabei ist allerdings Torhüter Brian Schwekendiek. „Zusätzlich hoffen wir noch auf Unterstützung aus dem Kader der A-Junioren“, erläutert Klein Berkels Sprecher Dirk Gelhaar. „Ich hoffe, dass die Mannschaft aus dem unglücklichen Spielabbruch Motivation zieht. Am Sonntag hatten wir bei der 0:1-Niederlage in Rohden einen kleinen Rückschritt zu verzeichnen. Dieses Spiel hatte eigentlich keinen Sieger verdient“, blickt Gelhaar zurück. „Ich hoffe, dass das Team in Hastenbeck die richtige Einstellung an den Tag legt. Unser Ziel ist mindestens ein Punkt“, so die Zielsetzung von Klein Berkels Sprecher abschließend. Sollte der TSV den Reuteranger mit drei Zählern verlassen, wäre dies ein großer Schritt Richtung Klassenerhalt und vor dem Kellerduell gegen Afferde am kommenden Sonntag ein deutliches Signal an die Konkurrenz. Mit einem Erfolg hätten die Klein Berkeler bereits sieben Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge und würden auch an der Tünderaner Landesliga-Reserve vorbeiziehen.
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