25.05.2013 19:08

Kreisliga


Spiel gedreht: Galimski-Doppelpack beschert Afferde den Sieg!

Giger gleicht Emmerthals Führung durch Capobianco aus / Punkteteilung im Duell um Platz drei
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SV Eintracht Afferde – VfB Hemeringen 2:1 (0:0).

Auch wenn das Wetter nicht ganz dazu passte: Eintracht-Trainer Axel Marahrens sprach nach dem Abpfiff von „Sommerfußball“. In einer zähen Partie hatten die Gäste durch Malte Magerkurth (14.) und Nico Vogler (20.), dessen Schuss SV-Keeper Tino Masur sensationell parierte, die besten Chancen. Für Afferde hatten Samir Bajrami (23./Pfosten) und André Kramer die Führung auf dem Fuß. Nach dem Seitenwechsel erwischte der VfB den besseren Start: Dimitrij Ott, der in Durchgang eins hinten die Abwehr gut zusammen hielt,  schoss die Hemeringer per Freistoß in Front. Danach fanden die Hausherren aber immer besser ins Spiel und kamen durch Alexander Galimski zum Ausgleich, nachdem VfB-Keeper Bastian Kuska (62.) kurz zuvor noch eine dicke Möglichkeit vereitelte. „Wir waren in Halbzeit zwei tonangebend“, erklärte Marahrens, der Bastian Koring jetzt weiter vorne einsetzte – und fast unmittelbar belohnt wurde. Koring netzte das Leder ein, doch der Unparteiische entschied auf Abseits. „Das konnte gar nicht sein“, ärgerte sich Marahrens, der sich schon in Hälfte eins um ein reguläres Tor  Bajramis gebracht sah. Seine Aufregung hielt sich jedoch in Grenzen, weil Galimski 180 Sekunden vor Schluss doch noch der Siegtreffer gelang. „Somit war das 2:1 zwar etwas glücklich, aber nicht unverdient. Wir widmen den Sieg den Kindern von Ulrich Adomat, der am 23. Mai Vater von Zwillingen geworden ist“, war Marahrens am Ende glücklich.
Tore: 0:1 Dimitrij Ott (52.), 1:1 Alexander Galimski (65.), 2:1 Galimski (87.).

TSG  Emmerthal – WTW Wallensen 1:1 (1:0).

Dank Manuel Capobiancos Treffer gingen die Emmerthaler mit einer Führung in die Pause, die bis dato jedoch schon deutlicher hätte ausfallen können. So hatte beispielsweise Hendrik Scheel Pech, dass er nur den Pfosten traf. „Wir hätten ein Tor nachlegen müssen“, ärgerte sich TSG-Sprecher Michael Jermakowicz, der ausnahmsweise nicht für das Toreschießen sondern als Keeper für das Verhindern zuständig war und seinen Kasten in Halbzeit eins sauber hielt. Kurz nach dem Seitenwechsel war „Jerma“ dann aber chancenlos: Capobiancos verunglückter Querpass wurde zur Einladung an die Ostkreisler, die durch Frederick Giger ausglichen. In der Folge entwickelte sich im Duell um Platz drei ein ausgeglichenes Spiel, bei dem die Hausherren die besseren Chancen hatten. Capobianco, Florian Beims und Marven Manser, der nochmals das Aluminium traf, verpassten jedoch die erneute Führung. Auf der anderen Seite fanden zwei Lupfer der Gäste den Weg nicht ins Gehäuse, das Jermakowicz zudem noch einmal mit einer geglückten Rettungstat im direkten Duell mit einem WTWler verteidigte. „Die Wallensener hätte sich nicht beschweren dürfen, wenn sie mit zwei oder drei Toren Unterschied verloren hätten. Auf der anderen Seite hätten wir auch 1:2 verlieren können. Oftmals rächen sich viele vergebene Chancen“, konnte Jermakowicz mit der Punkteteilung unter dem Strich dennoch gut leben.
Tore: 1:0 Manuel Capobianco (13.), 1:1 Frederick Giger (51.).
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