22.04.2013 15:35

Kreisliga


Axel Marahrens: Rückkehr ins  „Wohnzimmer“

Afferde-Trainer gastiert mit Eintracht im Waldstadion / Wehmann vor Tündern-Spiel: „Jetzt kommen Gegner, gegen die wir punkten müssen“
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Axel Marahrens Eintracht Afferde AWesA
Axel Marahrens.

TuS Hessisch Oldendorf - Eintracht Afferde (Dienstag, 19 Uhr).

Tarik Oenelcin ist nach der gestrigen 0:1-Pleite gegen Schlusslicht Hastenbeck noch immer verärgert. „Das war ein Totalausfall! Ich fordere von jedem einzelnen Spieler eine Leistungssteigerung um 100 Prozent“, stellt Hessisch Oldendorfs Trainer klar. Nach langer Verletzungspause kehrt Sebastian Kempcke erstmal wieder in den TuS-Kader zurück. Ausfallen werden Andreas Helmel (beruflich verhindert) und Daniel Schröder (verletzt). „Ich freue mich auf Axel Marahrens und seine Mannschaft ganz besonders. Als ich krank war, haben mir die Afferder Genesungswünsche übermittelt. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle nochmal bedanken“, so Oenelcin. Vorfreude herrscht auch bei Axel Marahrens, der am Dienstag in sein „Wohnzimmer“ zurückkehrt. Afferdes Übungsleiter trainierte den TuS in den „Goldenen 80ern“. „Ich habe im Waldstadion tolle Zeiten mit Fußball-Legenden wie Gento Loges, Jimmy Günzel, Auge Buchholz und Olli Steffan erlebt“, erinnert sich Marahrens, der sich am Eintrachtweg über die Entwicklung seiner jungen Truppe freut. „Die Zukunft gehört Afferde!“ Nach den guten Ergebnissen der letzten Wochen wollen die Gäste auch beim TuS nicht leer ausgehen. „Wir wissen aber um die Stärken dieser Mannschaft“, unterstreicht Marahrens.

VfB Eimbeckhausen – HSC BW Tündern (Dienstag, 19.30 Uhr).

„Jetzt kommen die Gegner, gegen die wir mal wieder punkten müssen“, erklärt Eimbeckhausens Spielertrainer Michael Wehmann. Nach dem Tündern-Spiel treffen die Nordkreisler am Freitag zu Hause auf Afferde und reisen dann zum Pokal-Viertelfinale nach Flegessen. „Das sind alles machbare Aufgabe. Gegen Tündern zählen für mich nur drei Punkte“, nimmt Wehmann sein Team in die Pflicht. Bei diesem Unterfangen muss der Coach definitiv auf Marc Hartmann (beruflich verhindert) verzichten. Auch die Einsätze von Sascha Flemes und Torben Linde sind noch ungewiss. Dagegen kehren die zuletzt fehlenden André Matysik und Dominik Stargardt zurück in den Kader. Die Blau-Weißen haben dagegen wesentlich mehr Ausfälle zu beklagen. „Personell sieht es bei uns katastrophal aus. Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich neun Spieler“, beschreibt HSC-Trainer Steffen Hüsing die Situation. So werden unter anderem Tobias Schwarte (privat verhindert) und Daniel Englisch (beruflich verhindert) ausfallen. Hinter dem Einsatz von Hendrik Vorpahl steht noch ein dickes Fragezeichen. Mit Hassan Hamadi (Altherren) und Pascal Mengerßen (3. Herren) werden zwei Akteure aushelfen. „Eimbeckhausen kann ich überhaupt nicht einschätzen. Das ist für mich die launische Diva. Wir müssen jetzt wieder zu unserem Spiel finden. Die Einstellung und der Wille haben am Sonntag in Lachem gefehlt. Das muss sich jetzt wieder ändern“, nimmt Hüsing sein Team in die Pflicht.

>>> Die Vorberichte der Nachholspiele am Mittwoch und Donnerstag folgen morgen <<<


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