18.03.2011 16:22

„Verlorener Sohn kehrt zurück“: Latif Kiki wechselt im Sommer zum TuS!

Scheling: „Er ist vom Gesamtkonzept überzeugt“ / Auch Denis Anklam verstärkt Hessisch Oldendorfs erste Herren
Latif Kiki Carsten Schneider Stephan Scheling Alex Markgarf TuS Hessisch Oldendorf AWesA
TuS-Chef Stephan Scheling mit Latif Kiki, Alexander Markgraf und Carsten Schneider (v. li.).

Latif Kiki wechselt im Sommer vom SV Lachem zum TuS Hessisch Oldendorf! Im Waldstadion herrscht momentan Aufbruchstimmung. Nachdem im Winter mit Carsten Schneider, Alex Markgraf und Marvin Smolka bereits drei ehemalige Jugend- und Herrenspieler zum TuS zurückgekehrt sind, wird sich dieser Prozess im Sommer weiter fortsetzen. „Latif ist ein Oldendorfer Junge, der hier die gesamte Jugendzeit beim TuS verbracht hat und nun endlich zurückkehrt. Nach einem kurzen Gespräch waren wir uns sofort einig. Er ist vom Gesamtkonzept und dem momentan Weg den der TuS eingeschlagen hat, ehemalige Oldendorfer Jugendspieler zurückzuholen, überzeugt und freut sich - wie wir - riesig über die Rückkehr. Zudem freut er sich über die tolle Kameradschaft, die hier herrscht.  Ich hoffe, dieser Transfer hat Signalwirkung für andere frühere TuS’ler, die hier in jungen Jahren das Fußballspielen gelernt haben“, erklärt Vereins-Chef Stephan Scheling.
Denis Anklam TuS Hessisch Oldendorf AWesA
Kehrt ebenfalls zum TuS zurück: Denis Anklam.

Neben Kiki hat auch Denis Anklam seine Zusage gegeben. Der 17-Jährige spielte von der G- bis zur C-Jugend beim TuS und wechselte anschließend nach Halvestorf. „Momentan ist er der Kopf der Fischbecker A-Jugend. Mit ihm haben wir ein weiteres hoffnungsvolles Talent zurückgewonnen, der das Potenzial hat, sofort Stammspieler in der ersten Herren zu werden“, meint Scheling. Momentan würden, so der TuS-Vorsitzende, weitere „verheißungsvolle Gespräche“ mit weiteren Kandidaten laufen, die den TuS in die Kreisliga führen sollen. „Vielleicht gelingt dies ja schon im Sommer. Die Interimstrainer Dirk Gelhaar und Roman Zolynski machen hervorragende Arbeit, was auch bei der Mannschaft sehr gut ankommt. Ich habe noch nie am Sonntagmorgen um 10 Uhr 25 Leute auf dem Hartplatz gesehen wie letzte Woche. Wir sind heiß und brennen auf die Rückserie! Der TuS zieht wieder – und das ist auch gut so“, macht Scheling die Euphorie deutlich.
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