18.01.2011 13:07

„Man merkt, dass er früher auch selbst ein guter Fußballer war“

SV Hastenbeck und Trainer Bernd Dubberstein gehen auch in nächster Saison gemeinsame Wege / Christoph Salein wechselt aus Klein Berkel an den Hastebach
Bernd Dubberstein Joachim Wille SV Hastenbeck AWesA
Trainer Dubberstein (re.) mit Spartenleiter Wille.

In der letzten Saison feierten die Herren des SV Hastenbeck mit dem Aufstieg in die Kreisliga den größten Erfolg der Vereinsgeschichte. Und die Schwarz-Weißen scheinen sich im Kreisoberhaus mächtig wohl zu fühlen: Von machen „Experten“ vor der Saison als Abstiegskandidat verschrien, hat sich das Team vom Hastebach in der neuen Spielklasse bestens zurechtgefunden. Bereits sechs Mal ging der SVH bislang als Sieger vom Platz. „Als Aufsteiger haben wir eine sehr gute Saison gespielt“, freut sich Spartenleiter Joachim Wille über die positive Entwicklung. Deshalb gab es bei der Frage, wer die Mannschaft in der kommenden Saison coachen wird, überhaupt keine Diskussion: Der SV Hastenbeck und Trainer Bernd Dubberstein werden auch in der Spielzeit 2011/12 gemeinsame Wege gehen. Der Vertrag ist bereits verlängert worden. „Hut ab! Er leistet richtig gute Arbeit. Man merkt auch, dass er früher auch selbst ein guter Fußballer war“, ist Wille hochzufrieden. Für die Rückrunde kann Dubberstein auf einen weiteren Spieler zurückgreifen: Christoph Salein ist vom TSV Klein Berkel zum Kreisliga-Zehnten gewechselt. Der 19-Jährige ist laute Wille „überall einsetzbar und passt perfekt in unsere junge Garde.“
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