23.04.2021 08:50

Kommentar


Die Super League ist die Zukunft. Ein Kommentar

Ein Angriff auf das Pyramidensystem des Fußballs / Eine Super League ist unausweichlich
Die Super League ist die Zukunft. Ein Kommentar Wie ein Tsunami überschwemmte die angedachte „European Super League“ die Sportmedien weltweit, ehe aufgrund zahlreicher Proteste die zügige Absage erfolgte. Zumindest augenscheinlich, denn Real Madrids Präsident Florentino Pérez glaubt noch immer daran. Ein exklusiver Zusammenschluss aus Fußball-Unternehmen, die sich von der UEFA Champions League abkapseln wollen, um ihr eigenes Süppchen zu kochen. Oder um es deutlicher zu sagen: um ihr eigenes Geld zu scheffeln. Losgelöst von sportlichen Leistungen, losgelöst von allen Verbänden, losgelöst von den eigenen Fans, losgelöst von in diesen Tagen viel genannten „Fußball-Pyramide“ - jenem Ligensystem, das gute Leistungen mit Aufstiegen und Meisterschaften belohnt und schlechte Leistungen mit Abstiegen abstraft. Jenem Ligensystem, das Träume ermöglicht und die ganz Großen mit den ganz Kleinen vereint. Jeder Fußballfan wird in seinem Leben nicht nur einmal davon geträumt haben, mit dem ortsansässigen Kreisliga-Klub in die Bundesliga aufzusteigen und Champions League zu spielen. Dieser Traum wird erst ermöglicht, weil er theoretisch erreichbar ist. Theoretisch kann der TSV Brünnighausen bis nach ganz oben aufsteigen, in der Fußball-Pyramide nach ganz oben klettern. Sollte es jemals eine exklusive Super League – oder wie auch immer dieser Haufen Mist am Ende heißen wird – geben, ist dieser Traum begraben. In dem aktuellen Konstrukt ist es nicht vorgesehen, sich sportlich für diese selbsternannte Elite zu qualifizieren. Man muss von den dort vertretenen Fußball-Konzernen eingeladen werden. Bewusst vermeide ich hier den Terminus „Verein“ – in einer Welt, in der sich milliardenschwere Investoren aus den USA, den arabischen Ländern oder Russland, in der sogar ganze Staaten sich in Fußball-Unternehmen einkaufen, geht es nicht mehr um Zusammenhalt, Identifikation oder Gemeinnützigkeit. Es geht um nichts anderes als Geld für diejenigen, die in diese ehemaligen Vereine investiert haben. Jeder Mensch, der etwas anderes behauptet, macht sich selbst etwas vor.

Eigentlich ist das ein völlig normaler Vorgang in der Wirtschaft. Unternehmen haben Ideen, möchten diese umsetzen und benötigen für die Realisierung ihrer Ideen Kapital. Dieses Kapital wird von Banken – oder eben Investoren – bereitgestellt. Und es ist völlig selbstverständlich, dass die Investoren eine Gegenleistung dafür haben möchten: ihre Rendite. Eine Beteiligung an Gewinnen der umgesetzten Ideen. Andernfalls hätten sie ihre Mittel einfach verschenkt und das ist nicht in Ordnung. Völlig nachvollziehbar.

So und nicht anders ist es auch bei Investoren, die Mehrheitsanteile bei Fußball-Klubs kaufen und diese letztlich besitzen. Mit Namen sind das Roman Abramowitsch bei Chelsea London, die Familie Glazer bei Manchester United oder John Henry bei Liverpool FC – um nur einige zu nennen. In Deutschland haben wir die 50+1-Regel, die Vereinen ihre Autonomie garantieren soll. Zu groß sind ansonsten die Lockrufe von zahlungsbereiten Milliardären, die Kader und Infrastruktur auf ein völlig neues Level heben können. Und dabei haben wir mit künstlich aufgebauten Vereinen wie RB Leipzig bereits Bundesligisten, die letztlich größeren Unternehmen gehören und nichts weiter als Marketinginstrumente sind. Die TSG Hoffenheim wurde von Dietmar Hopp in die Bundesliga gehievt. Die 50+1-Regel wackelt, denn das grenzt an Wettbewerbsverzerrung innerhalb Deutschlands. Im Umkehrschluss gibt es aber auch Negativbeispiele, wo das Vertrauen in einen Investor das Licht am Ende des Tunnels verschwinden lassen hat. Die Diskussionen über das Für und Wider führen hier aber zu weit.

Ein Blick auf die Insel macht in diesem Zusammenhang neidisch und sorgt gleichzeitig für entsetzte Gesichter. Beeindruckend sind die monströsen und futuristisch anmutenden Trainingszentren. Die ganz großen Spieler wollen in die Premier League, die Klubs kassieren aufgrund der guten Vermarktbarkeit der weltweit nachgefragten Premier League Unmengen an Fernsehgeldern. Auf der anderen Seite können Klubs nur noch im Konzert der Großen mithalten, wenn sie ihre Autonomie ebenfalls abgeben. Vor allem in der englischen Premier League sind die meisten Profiklubs mittlerweile Spielbälle ihrer Besitzer. Natürlich werden Bayern München & Co. ebenfalls von Sponsoren finanziell vollgepumpt – mit einem Unterschied: Bayern München gehört Bayern München. Und Bayern München behält damit die Entscheidungsmacht über sich selbst.

Und was hat die Super League nun damit zu tun? Ganz einfach: Wie überall sonst auch, hängt der finanzielle Erfolg vom Erfolg des Produkts ab. Und das Produkt ist in diesem Fall der Klub. Gehandelt wird im Fußball mit Spielern, denn sie sorgen für den Erfolg des Klubs. Und diese können sich verletzen. Sie können schlechter sein als erwartet. Oder sie passen ganz einfach nicht zum Klub, kommen nicht mit dem Trainer klar. Es gibt unzählige Faktoren, weshalb ein millionenschwerer Transfer sich am Ende als Griff ins Klo herausstellen kann. Ein toller, neuer 100 Millionen-Spieler erhöht zwar die Wahrscheinlichkeit, dass die Mannschaft dadurch besser wird, garantiert aber keinen sportlichen Erfolg. Trotz Transfersummen, die an einem Milliardenbetrag kratzen, ist es nach wie vor möglich, grandios zu scheitern – siehe das Manchester United in der Ära post Sir Alex Ferguson oder den FC Barcelona der letzten Jahre. Die Konsequenz ist im Fußball, aber auch im Sport allgemein, fatal: Man qualifiziert sich nicht für bestimmte Wettbewerbe, streicht weniger Prämien ein und verdient in der Konsequenz weniger Geld. Trotz hoher Investitionen bleibt die Rendite für Investoren somit aus oder sie ist geringer als erhofft. Schlimmer noch: Notfalls müssen Abramowitsch & Co. sogar noch Verluste ihres Fußballklubs begleichen – wenn sie das überhaupt möchten und den Verein nicht an den Höchstbietenden weiterverkaufen. Das Mitspracherecht des Vereins: im Grunde nicht vorhanden.

Die Covid19-Pandemie hat dem schnelllebigen Geschäft Fußball, in dem Planungen, die über eine Saison bzw. ein Jahr hinausgehen, bereits als langfristig gelten, schonungslos aufgezeigt wie fragil dieses gesamte System im Grunde ist. Profiklubs weltweit befinden sich am Rande des Insolvenz. Zugegeben: Diese Pandemie hat die gesamte Weltwirtschaft erschüttert, doch den Fußball scheint es trotz Spielbetrieb besonders hart zu treffen.

Um diese Verluste nicht nur zu vermeiden, sondern garantierte Gewinne aus dem Fußball zu ziehen – unabhängig vom Abschneiden in der Liga, dem Erreichen der Champions League, Missmanagement oder weiteren sportlich bedingen Faktoren –, wurde die Super League in den letzten Jahren aktueller denn je. Die Idee dahinter gibt es bereits seit einigen Jahrzehnten. Doch den dreisten Schritt, den die zwölf Gründungsklubs in den letzten Tagen wagten, machen diese Super League erstmals erlebbar. Die Idee: Dieser exklusive Kreis schließt sich in einer von Real Madrid gegründeten Vereinigung zusammen und vermarktet seine Super League eigenmächtig, losgelöst von den Verbänden, die ansonsten die Fernsehgelder für alle in ihnen organisierten Profiligen verhandeln und nach einem Schlüssel aufteilen. Laut Medienberichten sollten demnach rund 3,5 Milliarden Euro Startgeld an die teilnehmenden Klubs gehen – das ist deutlich mehr Geld als der Champions League-Gewinner erhalten wird. Erfolgsunabhängig, nur für die Teilnahme. Konsequenzen für schlechtes Abschneiden gibt es schlichtweg nicht. Einen Abstieg oder Ausschluss aus der Super League hat keiner der „festen“ Teilnehmer zu befürchten. Lediglich die zusätzlich eingeladenen Klubs dürfen sich nach einem Jahr wieder verpieseln. Alleine schon der Umstand, dass diese festen und unumstößlichen Mitglieder der Super League sich das Recht herausnehmen, die weiteren Teilnehmer nach ihrem eigenen Belieben einzuladen, ist eine bodenlose Frechheit. Im Sport geht es darum, seine absolut beste Leistung abzurufen und dafür belohnt zu werden. Nicht so in der Super League – dort muss man sich als „externer“ Teilnehmer der Willkür der führenden Klubs aussetzen, sich bewerben, sich ihnen anbiedern, wie auch immer.

Dass es nicht um sportlichen Erfolg geht, zeigt schon ein kurzer Blick auf das angedachte „feste“ Teilnehmerfeld: Manchester United war in den letzten Jahren allerhöchstens gehobenes Mittelmaß, Arsenal London befindet sich noch darunter, Chelsea London ist den eigenen Erwartungen nicht gerecht geworden und Tottenham hatte zwar seine Glanzmomente, danach stellte sich der Einzug ins CL-Finale jedoch als Eintagsfliege heraus. AC Mailand ist seit Jahren ein Schatten des Weltklubs, der er zu Beginn der 2000er Jahre war, Inter Mailand ebenfalls. Und der FC Barcelona ist zumindest auf Management-Ebene eine Lachnummer, eine Parodie der Werte, für die der Klub einst einstand. Diese Vereine leben aktuell mehr von dem Ruf vergangener Tage, von den Verdiensten ihrer Fans, die ihnen unnachgiebig und herzenstreu zur Seite standen, sie mit aufbauten. Statt auf diesem Fundament aufzubauen und geduldig zur alten Stärke zurückzufinden, geben sich die Klubs nun bockig. Wollen ihre eigene Liga gründen, weil sie sich von der UEFA schlecht behandelt fühlen. Obwohl sie als die mächtigsten und finanzstärksten Klubs längst viele Sonderrollen genießen und diese äußerst rege ausnutzen. Die Champions League wird 2024 mit einem neuen Modus zu ihren Gunsten „umgemodelt“. Ursprünglich war dieser Modus mal ein Aufreger für sich. Jetzt scheint es in der öffentlichen Meinung eine akzeptable Kompromissmaßnahme zu sein.

Mehr noch: Anstatt sich verändernden Bedingungen anzupassen, heult Real-Präsident Florentino Pérez in einem Interview herum, dass die Kosten während der Pandemie aus dem Ruder liefen und es keine Alternative zur Super League gäbe. So könne man sich nie einen Mbappé oder Haaland leisten. Als ob es ein Muss wäre, diese Spieler nach Madrid zu holen. Wenn sich die Madrilenen diese Spieler nicht leisten können, müssen sie eben an anderer Stelle Opfer bringen. So wie alle anderen auch. Er spricht davon, den Fußball zukunftsfähig machen zu wollen, immerhin profitiere der gesamte europäische Fußball durch die Gründung einer Super League. Blablabla – inhaltsleeres Gequatsche.

Barcelonas Offizielle investieren seit Jahren unfassbare Summen in die ohnehin extrem starke Offensive, vernachlässigen im Gegenzug die Defensive völlig und wundern sich, warum man trotz monströser Umsätze nicht nur über eine Milliarde Euro an Verbindlichkeiten angehäuft hat, sondern auch noch 2:8 von den seriös geführten Bayern weggeklatscht wird. Aha. Da kann nur noch die Super League helfen. Selbstreflexion? Offensichtlich nicht vorhanden, nicht erwünscht.

Statt in einer Pandemie darüber nachzudenken, sich endlich auf einen wirtschaftlich nachhaltigen Weg zu begeben, stampfen Pérez & Co. bockig auf den Boden, geben der UEFA die Schuld und wollen ihre eigene Liga gründen. Und das mit dem Argument, dass die Pandemie ihre Existenzgrundlage bedrohe – anstatt die Lage zu analysieren und möglicherweise Kosten einzusparen, um diese Pandemie zu überleben. Wie alle anderen Vereine auch. Ohne ein Kenner der Bilanzen dieser Klubs oder ein Wirtschaftswissenschaftler zu sein, behaupte ich einfach mal ganz frech, dass in den Mannschaften genügend Potenzial zur Gehaltseinsparung vorhanden ist. Natürlich tut das weh, aber das tut es allen. Real Madrid und der FC Barcelona mögen zu den wenigen Vereinen dieses angedachten Teilnehmerfelds gehören, die autonom agieren, doch die Interessen unterscheiden sich nicht. Geld steht über allem. Geschichte, Fans, die Ligen und Konkurrenten gegen die und mit denen sie zu diesen Weltklubs geworden sind, interessieren nicht. Geld. Und dabei verdienen sie schon lange mehr als alle anderen. Die reichsten Klubs beschweren sich, dass sie zu arm seien. Kannst du dir nicht ausdenken. Dass der fehlende Erfolg vor allem bei den genannten englischen Vereinen auf den eigenen Fehlern beruht und bei den finanzschwächeren Klubs teilweise deutlich effektiver gearbeitet wird, interessiert nicht. Geld.

Fußball per se ist nichts Besonderes. 22 Männer oder Frauen laufen einem Ball hinterher und wollen ein Rechteck treffen. Das erkennt man an der medialen Bedeutungslosigkeit vieler anderer Sportarten, die dem Fußball als Sportart in nichts nachstehen. Fußball und die Vereine in der Form, in der sie existieren, wurden durch Fans ermöglicht. Mittlerweile ist eine Blase daraus entstanden, die von milliarden Kunden auf der Welt getragen wird. Fans haben den Einzug der Investoren und sogar Staaten geduldet, 222 Millionen-Transfers ertragen, nehmen die unzähligen Korruptionsvorfälle bei FIFA und UEFA hin, haben bei den „Football Leaks“ tief geschluckt und müssen aktuell zusehen, unter welch menschenverachtenden Bedingungen die Weltmeisterschaft in Katar stattfinden wird. Paris St. Germain gehört zufällig genau diesem Staat, einem der reichsten der Welt. Es liegt zumindest nahe, dass die Kataris es sich aufgrund ihrer WM nicht mit FIFA und UEFA verscherzen wollen und deshalb vorerst auf die Super League verzichten. Dass die UEFA in diesem unfassbaren Medienecho bezüglich der Super League wie das unschuldige Lamm wirkt, macht diese ganze Lage noch viel abstruser. Sie ist eine der treibenden Kräfte, dass in Europa diese beinahe schon lähmende Wettbewerbsverzerrung herrscht. Die Super League ist keine Lösung – aber die aktuelle Politik der UEFA ist es auch nicht. FIFA mit eingeschlossen.

In Europa sind die Märkte längst erschlossen. Es ist schon lange in Mode, sich in der Sommervorbereitung auf der ganzen Welt zu präsentieren. Die europäische öffentliche Entrüstung kam ganz sicher nicht unerwartet für die Super League-Klubs, sie war teilweise einkalkuliert – und bis zu einem gewissen Grad wohl auch verkraftbar. Etwas anderes anzunehmen wäre naiv. Dafür sind die handelnden Personen viel zu intelligent. Der Markt für dieses Konstrukt ist ohnehin nicht oder nur zu einem kleineren Teil Europa. Nordamerika, Asien. Da ist ebenfalls viel Geld zu holen, richtig viel. Bis die Fußball spielende Cashcow ihren letzten Liter abgegeben hat. Und so ist es zumindest ein Teilerfolg, dass das Beben offenbar noch größer war als von Glazer & Co. angenommen. Oder es war das lauteste Säbelrasseln der Fußball-Geschichte mit erwartbaren Widerständen und einer verbesserten Verhandlungsposition gegenüber UEFA und FIFA. Sicher ist: Die Super League-Teilnehmer gehen mit ihren fadenscheinigen Entschuldigungen in der Öffentlichkeit als Verlierer aus der Schlacht, doch gegenüber den Verbänden sind sie stärker denn je. Fans, Experten, Vereine, Verbände haben sich mit ihrer Wut aber zumindest Zeit erkauft.

Denn die Pläne sind zwar für jetzt vereitelt, aber nicht begraben. Wie groß war die Entrüstung als Abramowitsch das Investorentum Anfang der 2000er in England salonfähig machte, wie groß war sie als Red Bull sich in die Bundesliga kaufte? Heute spricht gefühlt keiner mehr darüber. Diese Umstände mittlerweile sind die Normalität und längst akzeptiert. So wird es wohl auch mit der Super League oder einem ihrer Nachfolger laufen. Einmal etabliert, wird es später heißen: „Dumm, dass es nicht schon früher gemacht wurde.“ - „Wer die Super League nicht mag, lebt in der Vergangenheit.“ - „Wer braucht schon mehr als 20 Top-Klubs in Europa? Schaut euch die NBA oder NFL an, da läuft es schon lange so.“ Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Die Super League ist die Zukunft. Und dennoch: Dieses Konstrukt ist Ausdruck dessen, was den Fußball von innen heraus aushöhlt und den Kerngedanken des Sports mit Füßen ins Gesicht tritt. Meine Hoffnung, nein ich hoffe mir, ich träume: die Besinnung zurück zur Basis. Da ist der Fußball nicht so „flashy", dafür echt. Man muss kein schlechtes Gewissen haben, dass man durch das pure Zuschauen ein durchtriebenes System unterstützt.

All das nehmen Menschen für ihre Leidenschaft hin. Weil Fußball für sie nicht irgendeine Sportart ist, sondern eine Art der Religion. Hoffnung, Glaube, Zusammengehörigkeit – diese religiös anmutenden Werte sind seit vielen Jahrzehnten im Fußball fest verankert. Doch die Super League führt selbst dem letzten Romantiker knallhart vor Augen, dass Fußball nicht mehr sein Sport ist. Zumindest nicht im ganz großen Zirkus. Fußball ist zum Spiel weniger reicher Menschen verkommen. Ich habe in den letzten Tagen häufig folgendes Statement auf Bannern von Fans gelesen: „Created by the poor, stolen by the rich“. Von den Armen erfunden, von den Reichen gestohlen. Ich gehe noch einen Schritt weiter: „Created by the poor, stolen by the rich, destroyed by the richest.“ Von den Armen erfunden, von den Reichen gestohlen, von den noch reicheren zerstört.

Also: Wenn's wieder möglich ist, ab zu eurem ortsansässigen Kreisliga-Verein. Der wird es euch danken. Und da seht ihr vor allem eines: echten Fußball in seiner reinsten Form.
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Autor des Artikels

Jannik Schröder
Jannik Schröder
Jannik stieg nach seinem Praktikum vor einigen Jahren neben dem Studium als Freier Mitarbeiter bei AWesA ins Boot – und ist nach seinem Master-Abschluss in Germanistik und Geschichte seit Oktober 2015 Chefredakteur.
Telefon: 0176 - 6217 6014
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