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Tündern: Kampfbahn statt Weserberglandstadion

Renovierung der Tartanbahn durchkreuzt Pläne des Oberligisten /  Laut Lentge „etwa 200 Zuschauer“ auf der Kampfbahn möglich Der Hameln-Pyrmonter Oberligist BW Tündern hatte eigentlich gehofft, seine ersten beiden Heimspiele gegen Wolfenbüttel (5. September, 16 Uhr) und Gifhorn (12. September, 16 Uhr) im Hamelner Weserberglandstadion austragen zu dürfen. Grund: Das durch die Corona-Pandemie vorgegebene Hygiene-Konzept sei im Stadion leichter umzusetzen. Diese Pläne müssen die Verantwortlichen um Herrenkoordinator Manfred Lentge nun ad acta legen. Die Stadt Hameln plant ausgerechnet in diesem Zeitraum eine Renovierung der Tartanbahn. Damit ist eine Austragung im Stadion unmöglich, Tündern muss auf die Kampfbahn ausweichen und das vorhandene Konzept überarbeiten. Laut Lentge sind dort „etwa 200 Zuschauer“ möglich.