20.06.2019 10:39

Meldung


Wohlleben & Augustin verlängern, Staffelwechsel & Lüntorf kommt dazu!

Esser: „Die Stimmung bei Spielern und Ehrenamtlichen ist besser denn je“ / SGHE I peilt Aufstieg in Staffel 1 an
Gemeisnames Foto SG Hastenbeck Emmerthal und Lüntorf
Die SG Hastenbeck-Emmerthal und der TSV Lüntorf machen künftig gemeinsame Sache.

Daniel Wohlleben peilt den Aufstieg an.
Die Spielgemeinschaft zwischen der TSG Emmerthal und dem SV Hastenbeck hat sich in den letzten Jahren als Erfolgsmodell herausgestellt. „Die Stimmung bei Spielern und Ehrenamtlichen ist besser denn je“, stellt TSG-Spartenleiter Udo Esser erfreut fest. Um diese Aufbruchsstimmung weiterhin aufrecht zu erhalten, haben die Verantwortlichen früh die Weichen für die Zukunft gestellt. Fest steht: Daniel Wohlleben bleibt weiterhin Trainer der SG Hastenbeck-Emmerthal und wird dabei von Patrick Friedrich als Co-Trainer unterstützt. „Wir können froh sein, dass 'Wetze' mit 'Patty' diese Aufgabe übernommen hat. Er ist ein klasse Typ und ist ein entscheidender Faktor für die positive Stimmung. Er hat das Team in eine erfolgreiche Phase geführt und ist eine große Bereicherung. Wir sind sehr glücklich, dass er uns erhalten bleibt“, unterstreicht Esser. Wohlleben ist ebenfalls begeistert von seiner Aufgabe: „Wir sind jetzt zweimal hintereinander hinter 2. Kreisklasse, Staffel 2 Dritter geworden. Die Mannschaft ist in den letzten zwei Jahren zusammengewachsen und wir haben kaum Abgänge. Die Jungs reißen sich den Allerwertesten für unser Projekt auf. Das sieht man auf und neben dem Platz.“ Nicht mehr dabei ist Teammanager Marjan Gracan. Dafür hat die SGHE Sandra Hoellenriegel als Nachfolgerin gefunden. „Ich möchte Marjan an dieser Stelle für sein Engagement danken. Ich denke, wir haben mit Sandra eine sehr gute Nachfolgerin gefunden“, so Wohlleben. Im Gegensatz zu den Vorjahren, wird Hastenbeck-Emmerthal künftig in der 2. Kreisklasse, Staffel 1 spielen. „Nach dem Staffelwechsel möchten wir den Aufstieg anpeilen“, macht Wohlleben keinen Hehl aus seinen Ambitionen.

Emmerthal, Hastenbeck und Lüntorf bündeln Kräfte


Olaf Kühl wird Trainer der dritten SG-Mannschaft.
Bei der SG Hastenbeck-Emmerthal II wird ebenfalls auf Kontinuität gesetzt. Daniel Augustin leitet weiterhin die Mannschaft. Allerdings gibt es auch eine Neuerung: Emmerthal und Hastenbeck bündeln ab der kommenden Saison ihre Kräfte mit dem TSV Lüntorf. Spartenleiter Esser erläutert: „Die Lüntorfer kamen im Frühjahr auf uns zu. Sie sind alleine nicht mehr spielfähig und daher haben wir uns zusammengesetzt. Wir haben uns darauf geeinigt, Lüntorf in dieses erfolgreiche Konstrukt zu integrieren. Wir möchten damit ein Zeichen in der Gemeine Emmerthal setzen. Nachdem wir im Jugendbereich bereits die JSG Emmerthaler Kickers mit allen Gemeindevereinen gegründet haben, ist der Zusammenschluss mit Lüntorf der erste im Herrenbereich. Darauf sind wir stolz. Ich denke, dass 'Tussi' Augustin als Trainer der  SGHE II der richtige Mann ist, um die Lüntorfer erfolgreich bei uns einzugliedern.“ Trainer der neuen dritten SG-Herren wird Olaf Kühl, der bis zuletzt Coach des TSV Lüntorf war. Die Mannschaft wird in der 3. Kreisklasse ins Rennen gehen. Benjamin Zurmühlen wird Co-Trainer. „Lüntorf bringt 15 Spieler mit. Das neue SG-Team soll am Freitag spielen, damit wir Personalproblemen vorbeugen können. Samstags spielt die TSG Emmerthal, sonntags um 11 Uhr die SGHE II und sonntags um 15 Uhr die SGHE I. Damit wollen wir eine möglichst große Durchlässigkeit garantieren“, erklärt Esser. Olaf Kühl zeigt sich begeistert von dem Zusammenschluss: „Wir sind sehr positiv gestimmt und wurden von Hastenbeck und Emmerthal sehr familiär aufgenommen. Es macht bisher sehr großen Spaß. Wir kommen alle super miteinander klar und man hilft sich, wo man kann.“ Hastenbecks Vorsitzender André Wömpener zeigt sich ebenfalls hocherfreut: „Wir sind froh, dass 'Wetze' und 'Tussi' weitermachen. Beide Mannschaften entwickeln sich positiv, junge Spieler wurden erfolgreich integriert. Wir sind froh, dass wir diesen Weg gemeinsam weitergehen. Mit Lüntorf haben wir stets positive Erfahrungen gemacht und standen dem Zusammenschluss offen gegenüber. Mit dem TSV haben wir eine breitere Basis, alle Mannschaften sind sehr gut aufgestellt – was die Anzahl der Spieler, aber auch deren Qualität angeht.“
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