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Zukunft neu gestalten: Erster Workshop beim VfB Hemeringen!

Knapp 40 Förderer, Sponsoren und Gönner des Vereins sind Einladung gefolgt / Fabrizius hält Präsentation
Die fußballfreie Zeit nutzte der VfB Hemeringen um die Zukunft zu gestalten. Im Rahmen eines Workshops hatten die VfB-Verantwortlichen um Tobias Friedrich Förderer, Sponsoren und Gönner des Vereins ins Vereinsheim „47“ eingeladen, um mit den Überschriften „Was läuft gut – Was könnte besser sein – Was wünsche ich mir vom VfB“ den Verein für die Zukunft fit zu machen. Dieser Einladung waren knapp 40 interessierte gefolgt, um sich in Arbeitsgruppen Gedanken zu dem Themenkreis zu machen. Zunächst jedoch wurden alle Teilnehmer vom Vorsitzenden begrüßt, der die Vorstellung und die Einleitung zu diesem neuen Format vornahm. Einher damit ging ein Rückblick auf das Jahr 2018, ebenso eine finanzielle Betrachtung. „Natürlich müssen für eine derartige Veranstaltung Ziele definiert werden. Eine solide Basis allen Fußballbegeisterten mit einer vernünftigen Infrastruktur zu bieten gehört ebenso dazu wie teambildende Maßnahmen, Förderung der Gemeinschaft wie auch das Bewerben von Sponsoren“, schildert VfB-Sprecher Peter Reese. Mit dem Ausblick auf 2019 schloss Tobias Friedrich seine einleitenden Worte ab.

Peter Reese, der viel Arbeit in das neue Format investierte, berichtete aus den Mannschaftskreisen. Vier Herren- und sieben Jugendteams wollen gemanagt werden. Die 14jährige Zugehörigkeit zur Kreisliga gibt dazu ein aussagekräftiges Zeugnis. Den Part der wichtigen Jugendarbeit übernahm der Jugendleiter Maik Hartig selbst und lies es sich nicht nehmen, die intensive und erfolgreiche Arbeit im Jugendbereich vorzustellen. „Herrenspieler fallen schließlich nicht von den Bäumen und benötigen eine vernünftige Ausbildung“, so sein Credo, dem keiner widersprach. Mit dem Dank an die Sponsoren, speziell für den Jugendbereich, leitete er über zu den Workshop-Aktivitäten.

Unter der Überschrift „VfB Hemeringen Neu gedacht“ stellte Eugen Fabrizius anhand einer Präsentation sehr gekonnt und professionell ein Konzept zur Vereinsgestaltung der Zukunft vor. Wie können wir den VfB weiter entwickeln und Schaffung neuer Strukturen waren seine Punkte zur Anregung, die folgend in Arbeitsgruppen vertieft wurden. „Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten“, war die von Fabrizius initiierte Formel zur Beflügelung aller Anwesenden. Die vorgestellten Ergebnisse der Arbeitsgruppen bildeten den Abschluss dieses neuen und von allen begrüßten Formates.