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Prandzioch und jede Menge Nachwuchskraft

Personelle Veränderungen auch beim VfB Hemeringen / Vogler, Siebert und Aprojanz nicht mehr dabei
Auch beim VfB Hemeringen gibt es zur neuen Saison einige Veränderungen. Mit Fabian Prandzioch kommt ein quirliger Offensivspieler, den der Kreisligist gern schon im Winter gehabt hätte. Nach seinem Wechsel zum SSV Königsförde hat der 25-Jährige nun den Weg nach Hemeringen gefunden und soll die Ott-Elf in der Offensive variabler machen. Aus der zweiten Herren rücken mit Jan Liebert (21), Moritz Bredemeier (21) und Jannik Ringleff (20) Spieler nach, die bereits in der letzten Saison zu gelegentlichen Einsätzen kamen, im Mittelfeld und der Abwehr einsetzbar sind und bis auf Bredemeier die gesamte Jugend beim VfB durchlaufen haben. Auch Maximilian Ringleff (18), der noch ein Jahr A-Jugend spielen kann, wird den Sprung in den Herrenbereich wagen und aufgrund seiner Veranlagung sicher auch schaffen. Er ist vielseitig einsetzbar und hat ebenso wie Lars Michaelis (18), der im Abwehrbereich beheimatet ist, bereits die komplette letzte Saison am Trainingsbetrieb der ersten Herren teilgenommen. Trotz der Abgänge von Nico Vogler (MTSV Aerzen), Dennis Siebert (TSV Großenwieden) und Johannes Aprojanz (aus beruflichen Gründen) hofft der VfB, eine bessere Saison als die letzte zu absolvieren. „Ziel muss es sein, so schnell wie möglich die nötigen Punkte einzufahren, um erst gar nicht in Abstiegsnöte zu kommen“, macht Spartenleiter Peter Reese deutlich.