Meldung

Kurz vor Ende der Wechselfrist: „KöFö“ legt nach!

Youssef kehrt an Beberbach zurück / David Alejandro Acevedo Sotomayor neues Gesicht in Hameln-Pyrmont
Der SSV Königsförde hat kurz vor Ende der Wechselfrist noch zwei weitere Neuzugänge zu vermelden. „Darunter ist ein alter Bekannter sowie ein ganz neues Gesicht im Fußballkreis Hameln-Pyrmont“, verrät Vereinschef Oliver Meyer. Für die erste Herren der SG Königsförde/Halvestorf kommt Rostom Youssef vom SV Lachem. Eingefädelt wurde der Wechsel von SSV-Spartenleiter Burkhard Helbig, der seit mehreren Wochen Kontakt zu Youssef hatte. „Mit Rostom wechselt ein interessanter Spieler aus der Bezirksliga an den Beberbach. Das ist für uns natürlich eine schöne Geschichte. Rostom hat als ganz junger Herrenspieler in Königsförde begonnen, bevor er in die größere Fußballwelt hinauszog. Das kam uns jetzt sicherlich entgegen. Wir hoffen, dass er mit seiner enormen Erfahrung unserer jungen Truppe wichtige Impulse im Kampf gegen den Abstieg geben kann“, erklärt Meyer. „Bedanken möchten wir uns auch bei Herrn Homeyer vom SV Lachem, der uns kurz vor Transferschluss unkompliziert entgegen kam", so 1. Vorsitzende weiter.

Vereinschef Meyer: „Jetzt sind Trainer und Mannschaften gefordert“

Der zweite neue Akteur heißt David Alejandro Acevedo Sotomayor und ist chilenischer Staatsbürger. Meyer: „David ist von seinem Naturell ein Riesentyp. Wo er auftaucht, herrscht gute Laune. Er ist top aufgenommen worden in unserer Gemeinschaft und wird erst einmal unsere zweite Herren verstärken. Wir gehen allerdings davon aus, dass er über kurz oder lang definitiv eine Verstärkung für die erste Herren sein wird. Wir freuen uns auf die beiden neuen Spieler." Damit hat der SSV Königsförde in der Winterpause fünf neue Spieler verpflichten können. „Mehr geht nicht", unterstreicht Meyer: „Jetzt sind Trainer und Mannschaften gefordert, um die Rückrunde erfolgreicher zu gestalten als es in der Hinserie der Fall war. Bei der ersten Mannschaft zählt definitiv nur der Klassenerhalt in der Kreisliga. Die zweite Mannschaft muss mit dem vorhandenen Spielermaterial auf jeden Fall einen einstelligen Tabellenplatz erreichen."