Kreisliga Damen

„Neuauflage“ des Endspiels: Kreispokalsieger gastiert am Reuteranger

Spitzenspiel wird am Samstag in Hastenbeck angepfiffen / Wente: „Was jetzt kommt, wäre eine schöne Zugabe“

SV Hastenbeck II – TSV Nettelrede II (Samstag, 16 Uhr).

Nach dem Kreispokalsieg gegen den SV Hastenbeck II treffen die Damen aus Nettelrede bereits am Samstag erneut auf die Mannschaft vom Reuteranger. Beim TSV ist man allerdings realistisch. „Die beiden Kreispokalspiele haben sehr viel Substanz gekostet. In so kurzer Zeit nochmal so eine Leistung abzurufen, wird schwierig werden. Trotzdem sind wir guter Dinge und möchten auch das Punktspiel gegen den SVH gewinnen. Sollte es uns gelingen an die gute Leistung aus dem Pokalspiel anzuknüpfen, ist alles möglich. Wenn nicht, geht die Welt auch nicht unter“, erklärt TSV-Trainer Dietmar Wente. „Mit dem Finalsieg haben wir unser Ziel erreicht. Alles was jetzt noch kommt, wäre eine schöne Zugabe. Von dem Gerede, dass die Meisterschaft am Samstag entschieden wird, halten wir gar nichts. Wir haben noch vier Spieltage. Und da kann noch so viel passieren“, blickt Wente voraus. Gegenüber den Pokalspielen muss er am Samstag auf Jacqueline Willuhn, Romina Klimke (beide beruflich verhindert), Lisa Scholz (privat verhindert) und Anne Lenz (verletzt) verzichten. Zudem ist noch unklar, ob Lisa Wöckener, Marie Lenz und Elisa Wente eingesetzt werden können. Daher könnten Jacqueline Hadasch, Charlene Rose und Isabelle Liebig in den Kader aufrücken.

Weiter spielen:

FC Latferde – SV Pyrmonter Bergdörfer (Sonntag, 11 Uhr).