01.02.2013 10:56

Benediktus-Cup


SSG-Nawuchs trifft auf 96, Hansa, Arminia und Red Bull!

Über 200 Teams wollten dabei sein: Halvestorfs E1 hat´s geschafft / Kallmeyer: „Gegen diese Gegner können wir viel lernen“
E-Junioren SSG Halvestorf AWesA
Die erfolgreichen E1-Junioren und ihr Trainer-Gespann Karsten Kallmeyer (li.) und Andre Tomkowiak.

Am Wochenende ist es für die E-Junioren der SSG Halvestorf endlich soweit:  Am Samstag trifft die E1-Riege des Trainerduos Karsten Kallmeyer/Andre Tomkowiak beim Benediktus-Cup, ein U11-Bundesliganachwuchsturnier in Hannover, auf Gegner wie Arminia Bielefeld, den FC St. Pauli und Eintracht Braunschweig. Überstehen die Kicker vom Piepenbusch die Gruppenphase, warten in der nächsten Runde unter anderem klangvolle Namen wie Hansa Rostock, Hannover 96 und Red Bull Leipzig. „Wir sind stolz, dass wir uns überhaupt für ein derartiges Event qualifizieren konnten. Gegen diese starken Gegner können wir viel lernen, werden aber trotzdem selbstbewusst und engagiert in die Spiele gehen“, fiebert Karsten Kallmeyer dem Turnierbeginn entgegen – genau wie seine Schützlinge Nico Scholz, Luca Tomkowiak, Henrik Fleige, Can Gürek, Josh Jürgens, Paula Klensmann, Jan Ole Hemgenberg, Lennart Kallmeyer und Marvin Hanus.

Scholz & Co. beim Quali-Turnier Gruppensieger

Ermöglicht haben sich die Grün-Weißen Nachwuchs-Fußballer dieses Highlight durch ein ganz starkes Auftreten beim Quali-Turnier im November 2012. Als eine von nur drei Mannschaften aus dem Bezirk Hannover schafften sie den Sprung zum Bendediktus-Cup. Nachdem die SSGler dank ihrer Spitzenleistung in der Kreisliga Hameln-Pyrmont - 30 Punkte und 101:7 Tore aus zehn Spielen - aus über 200 Bewerbern ausgewählt wurden, setzten sie sich auch im direkten sportlichen Vergleich in der Vorrunden-Gruppe gegen Borussia Hannover (5:0), TSV Ahlten (4:0), den VfR Osterrode (3:0) und den TSV Bemerode (1:4) durch. In der Finalrunde setzte sich Halvestorfs E1 dann gegen den SV Holzminden 06 (1:1), TSV Pattensen (7:0) und erneut gegen den TSV Ahlten (5:0) durch und wurde Gruppenerster. „Die Spielzeit pro Partie betrug 15 Minuten, unsere Jungs waren nach sieben Spielen und insgesamt 105 Minuten Spielzeit ziemlich erschöpft“, berichtet Kallmeyer, in dessen Team die Abwehr um Marvin Hanus, Jan Ole Hemgenberg und Keeper Lennart Kallmeyer, welche in fünf von sieben Spielen ohne Gegentor blieb, eine starke Leistung bot. Ebenso überzeugend war jedoch die Offensivabteilung um Can Gürek, Josh Jürgens, Nico Scholz, Henrik Fleige und Luca Tomkowiak, die  insgesamt 26 Tore in sieben Spielen erzielte.
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