12.05.2010 00:00

Diedersen vor Doppel-Derby

Donnerstag wartet der Latferder „Käfig“ auf die Stamm-Elf / Hastenbeck empfängt Hohenbostel
FC Latferde 80 – SC Diedersen (Donnerstag, 11 Uhr).
„Der SCD ist im Derby natürlich Favorit. Trotzdem wollen wir das Spiel so lange wie möglich offen halten. Und vielleicht ist ein Punkt zu Hause drin. Das wäre jedoch eine Überraschung“, erklärt Latferdes Trainer Axel Bohne vor der Partie. Der FC Latferde steht bei zwei Spielen mehr auf dem Konto elf Zähler hinter den SC-Damen. Daher will Bohne eine defensiv eingestellte Startformation in den Latferder Käfig schicken, die es den Gästen so schwer wie möglich machen soll. Dafür kann der FC-Coach aus dem Vollen schöpfen und auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Indes hat der SC Diedersen einige Ausfälle zu verkraften: Vanessa Brandt und Kira Gertz werden verletzt fehlen. Dafür rückt Saskia Schmalz gegen Latferde zurück zwischen die Pfosten. SCD-Coach Alexander Stamm gibt sich vor dem Derby sehr selbstbewusst: „Wir haben bis jetzt alle Derbys der Saison gewonnen und wollen auch die kommenden für uns entscheiden. Latferde hat am vergangenen Sonntag gegen Laatzen eine gute Leistung geboten und wird hochmotiviert in dieses Duell gehen. Deshalb werden wir dieses Spiel hochkonzentriert angehen müssen, um die Punkte aus Latferde zu entführen zu können.“ Die Gäste stehen mit sechs Punkten Rückstand auf den Spitzenreiter SC Völksen auf Platz zwei der Bezirksliga und treffen bereits am Samstag im zweiten Derby innerhalb einer Woche auf den SV Hastenbeck II.


 


SV Hastenbeck II – VSV Hohenbostel (Donnerstag, 11 Uhr).
Die Reserve des SV Hastenbeck hat am Vatertag mit dem VSV Hohenbostel den Tabellenfünften der Bezirksliga zu Gast. „Wir wollen das Spiel zu Hause gewinnen. Doch das wird ein hartes Stück Arbeit. Unsere gute Leistung gegen den SC Völksen stimmt mich aber optimistisch. Das Team hat Moral bewiesen und die Stimmung ist gut. Wir hätten am Donnerstag einen Sieg verdient“, würde sich SVH-Spielertrainerin Martina Genge über einen Erfolg freuen. Doch das wird kein leichtes Unterfangen, auch wenn die Hastenbeckerinnen den positiven Schwung aus der letzten Partie mit in das Heimspiel nehmen können. Zumal Genge mit Thanapha Rehberg und Sophie Wedemeyer zwei Offensivkräfte ausfallen. Aus diesem Grund hofft sie auf Unterstützung aus der Nachwuchs-Mannschaft des SVH.
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