31.03.2022 09:01

Halbzeit-Cup der IGS Hameln


Theodor-Heuss-Realschule drückt den „Repeat Button“

„Es ist schon beeindruckend, wie die Kids es einem mit ihrem Engagement und ihrer Freude doch einfach machen"
                             
Die Jungs der IGS Hameln kamen bis ins Halbfinale.
Beim dritten Halbzeit-Cup der IGS Hameln gingen dieses Jahr wieder sechs Mannschaften an den Start. In zwei Gruppen mit jeweils drei Teilnehmern kam es zu nächst zu ausgeglichenen Spielen. In der Gruppe A setzte sich die Heimmannschaft der IGS mit nur einem Gegentor an die Spitze. Dahinter folgten das Humboldt-Gymnasium Pyrmont und die Pestalozzischule. In der Gruppe B stand am Ende das Albert-Einstein-Gymnasium knapp vor der Theodor-Heuss Realschule und der KGS Salzhemmendorf als Gruppensieger fest.

Im Spiel um Platz 5 lies die KGS dann nichts mehr anbrennen und rehabilitierte sich mit einem 4:0-Sieg gegen die aufopferungsvoll kämpfenden Pestalozzi-Kicker. 

Im ersten Halbfinale unterlag die IGS in einem Duell auf Augenhöhe gegen die THRS mit 0:2. Im zweiten Halbfinale setzte sich das AEG mit einer guten Teamleistung ebenfalls mit 2:0 gegen das Humboldt-Gymnasium durch.
Im Spiel um Platz drei kam es dann zum Wiedersehen der IGS und des Humboldt. Trotz unzähliger starker Paraden von Max „the Machine“ Langohr, ging das Humboldt am Ende als verdienter Sieger vom Feld. Auf Seiten der Pyrmonter trieb der Torwart des Turniers, Silvan Kollenberg, die Angreifer der IGS um Lukas Bergherr und Noah Spelter zur Verzweiflung. Im Finale zeigte die Theodor-Heuss-Realschule um Toptorschütze Edon Musliji dann ihr ganzes Können und streckte mit 2:0 erneut den Halbzeit-Cup in den Hamelner Hallenhimmel.

„Insgesamt war es ein sehr ausgeglichenes Turnier, in dem jeder hätte gewinnen können. Mein besonderer Dank geht dabei nicht nur an die fairen Spieler, sondern an die Regie, Schiedsrichter und das Catering unseres dreizehnten Jahrgangs. Außerdem wäre das Turnier auch ohne unser Hausmeisterteam nicht möglich gewesen, das die Sporthalle wieder in eine Arena verwandelt hat, die den Signal Iduna Park wie einen Kreisklassenplatz aussehen lässt“, zeigte sich Organisator Sascha Ranke zufrieden. „Es ist schon beeindruckend, wie die Kids es einem mit ihrem Engagement und ihrer Freude doch einfach machen. Besonders die Sanitäter AG in Person von Neslihan Aydin, Sonita Hashemzadah, Jerome Büchel und Noah Martens hat einen herausragenden Job gemacht. Jetzt legen sich unsere Spieler wohl erstmal in die Eistonne und bereiten sich auf das nächste Jahr vor.“
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Team AWesA
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