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Sieben Neuzugänge: Der TuS will wieder angreifen!

Scheling: „Unserer Offensivbereich ist so gut besetzt wie lange nicht mehr“ / 8:2-Sieg im ersten Vorbereitungsspiel - Samstag kommt Emmerthal
Der TuS Hessisch Oldendorf hat sich zur neuen Saison mit Latif Kiki, Mehmet Terzioglu, Özkan Sahin und Egzon Popoci (alle SV Lachem) sowie Denis Anklam (TSC Fischbeck A-Jugend) verstärkt. Zudem hat sich Andreas Langolf dem TuS angeschlossen. Er ist aus Hessen zugezogen und hat zuletzt im Offenbacher Kreis gekickt. Außerdem hat Bujamin Kiki zugesagt, wobei mit dem SV Lachem noch letzte Details geklärt werden müssen. „Mit diesen jungen und talentierten Spielern wollen wir in dieser Saison oben wieder mitspielen. Sie haben hier allesamt von der G- bis zur C-Jugend gespielt und kehren nun mit der Erfahrung von mehreren Spielzeiten Kreisliga  zurück“, freut sich TuS-Chef Stephan Scheling über die Verstärkungen. „Unserer Offensivbereich ist so gut besetzt wie lange nicht mehr. Ich denke wir werden viel Freude haben. Vor allem da die Neuzugänge auch sehr flexibel sind. So kann zum Beispiel Popoci vom Torwart bis zum Sturm jede Position einnehmen“, ist Scheling begeistert und auch vom neuen Coach sehr angetan: „Ein großes Lob vorab schon mal an unseren neuen Trainer Tarik Oenelcin, der sich in Sachen Neuzugängen kräftig ins Zeug gelegt hat und am letzten Sonntag eine knallharte und abwechslungsreiche Vorbereitung begonnen hat.“ Das erste Testspiel am letzten Sonntag in Möllenbeck (Kreisliga-Aufsteiger Schaumburg) hat der TuS 8:2 gewonnen. Am Samstag kommt mit der TSG Emmerthal an echter Härtetest ins Waldstadion zum Testspiel. Zudem begrüßt das Team aus der Baxmannstadt mit Mesut Özdemir und Dr. Jürgen Häring gleich zwei neue Betreuer. Dagegen haben  Pawel Jermakowicz, der laut Scheling „wahrscheinlich zur Altherren der SG Hameln 74“ wechselt, Christian Geschle (TSV Klein Berkel), Serdar Uenal (FC Preußen), Normann Manka (Fischbeck Alt-Herren) sowie der letztjährig erfolgreiche Spielertrainer Dirk Gelhaar (Klein Berkel) den Verein verlassen. „Vor allem die beiden letztgenannten werden uns sportlich und menschlich fehlen, da sie bei der ganzen Mannschaft ganz hoch im Kurs standen und auch viel ehrenamtliche Arbeit um den Verein herum gemacht haben“, bedauert Scheling die Abgänge.