15.02.2011 15:38

Doppelter Zuwachs für Bezirksliga-Spitzenduo!

Damen der SG Diedersen und des FC Latferde haben sich im Winter hochkarätig verstärkt / Neuzugänge kommen jeweils aus höheren Spielklassen
SG Diedersen Lauenstein Sonja Debicki Lara Kaller 2 AWesA
Diedersens Trainer Alexander Stamm mit Lara Kaller und Sonja Debicki (re.).

Zwei Neue für die SG Diedersen/Lauenstein: Der aktuelle Spitzenreiter der Damen-Bezirksliga hat sich mit Lara Kaller (16) und Sonja Debicki (15) verstärkt. Beide Nachwuchs-Spielerinnen wechseln vom ESV Eintracht Hameln zum Ostkreis-Club. Während Kaller, die schon im Landesliga-Team des ESV Erfahrung sammelte, bereits in der Rückrunde die Fußballschuhe für Diedersens erste Mannschaft schnüren wird (Spielberechtigung ab 02. April), muss Debicki noch auf ihr Debüt im Damen-Team warten. Grund: Die 15-jährige Mittelfeldspielerin darf erst ab Sommer im Senioren-Bereich auf Bezirksebene zum Einsatz kommen. „Beide Spielerinnen helfen uns weiter und sind schon jetzt voll im Team integriert. Wir freuen uns, dass wir solch talentierte Spielerinnen dazubekommen haben. Das ist auch eine Auszeichnung dafür, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben“, so SGD-Coach Alexander Stamm.
FC Latferde Jennifer Richter Ann-Kathrin Gaulke AWesA
Neu beim FC Latferde 80: Ann-Katrin Gaulke (li.) und Jennifer Richter.

Auch Diedersens ärgster Verfolger FC Latferde hat im Winter gleich doppelten, hochkarätigen Zuwachs bekommen: Jennifer Richter und Ann-Kathrin Gaulke bereichern ab sofort den Tabellen-Zweiten der Bezirksliga. Beide wechseln vom Oberliga-Club SV Hastenbeck in den Latferder „Känig“. „Für mich als Trainer ist das ein absoluter Glücksfall! Ich nehme die beiden natürlich mit Kusshand“, freut sich FC-Übungsleiter Kai Steding. Die beiden 20-Jährigen Mittelfeldspielerinnen waren bereits am vergangenen Wochenende bei der Hallen-Bezirksmeisterschaft für die 80er im Einsatz. „Ann-Kathrin Gaulke ist eine Allrounderin, die uns weiterhelfen wird. Jennifer Richter wird Jaqueline Janssen im zentralen Mittelfeld unheimlich entlasten. Dadurch sind wir in der Offensive noch schwieriger auszurechnen“, blickt Steding voraus.
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