18.01.2023 13:14

Meldung


Was macht eigentlich die Altliga?

Die wichtigsten Statistiken zur aktuellen Saison im Überblick / Winkelnkämper: „Es läuft einfach wunderbar"
Dursun Yilmaz Preussen Hameln Altliga Jubelfoto
Dursun Yilmaz grüßt mit seinen Preussen derzeit von der Spitze der Altliga-Staffel A.

Was ist eigentlich in der Altliga in Hameln-Pyrmont los? Während der reguläre Herren- und Frauenspielbetrieb während der Hinrunde tagesaktuell im Blickpunkt stand, sind die Kreisliga Ü40-Senioren bisher eher unter dem Radar geflogen. Aus diesem Grund stellen wir Euch im Folgenden die wichtigsten Eckdaten und Statistiken der aktuellen Spielzeit in Staffel A und B zusammen.

Altsenioren-Staffelleiter Karl-Heinz Winkelnkämper ist mit dem bisherigen Verlauf der Ü40-Saison mehr als zufrieden: „Es läuft einfach wunderbar. Die Vereine und Mannschaften ziehen super mit.“ Besonders freue ihn die Art und Weise, wie die Vereine selbst die Initiative ergreifen: „Sie haben die bisherigen Spielverlegungen größtenteils selbstständig geregelt und die Dinge untereinander organsiert. Damit haben sie mir natürlich viel Arbeit abgenommen. Auch ansonsten waren die Ansprechpartner immer freundlich und zuvorkommend.“ Aus diesem Grund könne er es kaum erwarten, dass der Spielbetrieb ab Anfang April wieder losgeht: „Die Saison hat mir bisher großen Spaß bereitet. Daher freue ich mich selbstverständlich auf die Rückrunde.“ 

Staffel A


Die Nummer Eins: FC Preussen Hameln (24 Punkte)
Die Tor-Fabrik: FC Preussen Hameln (45 Treffer)
Da mangelt´s noch an Zielwasser: SSG Halvestorf-Herkendorf (16 Treffer)
„The winner takes it all“: FC Preussen Hameln (8 Siege)
Die Glücklosen: SG Reher/Sonneborn & VfB Hemeringen (2 Siege)
Das größte Abwehr-Bollwerk: TSC Fischbeck (9 Gegentore)
Da brennt´s lichterloh im Strafraum: VfB Hemeringen (44 Gegentore)
Die klarste Angelegenheit: VfB Hemeringen – SG Klein Berkel/Königsförde (0:11)
Die Kompromissbereiten: SG Reher/Sonneborn (2 Unentschieden)
Fairplay first: TSC Fischbeck/VfB Hemeringen (2 Gelbe Karten/0 Gelb-Rote Karten/0 Rote Karten/0 Nichtantritte)
Die Kartensammler: SG Großenwieden/Rohden  (3 Gelbe Karten/0 Gelb-Rote Karten/1 Rote Karte/1 Nichtantritt)
Der „Bomber“ der Liga: Daniele Luggeri (FC Preussen Hameln/14 Tore)

Staffel B


Die Nummer Eins: SG Nettelrede/Eimbeckhausen I (24 Punkte)
Die Tor-Fabrik: SG Nettelrede/Eimbeckhausen I (38 Treffer)
Da mangelt´s noch an Zielwasser: SG Osterwald/Salzhemmendorf/Lauenstein (8 Tore)
„The winner takes it all“: SG Nettelrede/Eimbeckhausen I (7 Siege)
Die Glücklosen: SG Osterwald/Salzhemmendorf/Lauenstein (1 Sieg)
Das größte Abwehr-Bollwerk: SG Nettelrede/Eimbeckhausen I (9 Gegentore)
Da brennt´s lichterloh im Strafraum: SG Osterwald/Salzhemmendorf/Lauenstein (36 Gegentore)
Die klarste Angelegenheit: SG Börry/Latferde/Hajen – SG Nettelrede/Eimbeckhausen I (2:11)
Die Kompromissbereiten: SG Coppenbrügge/Marienau (2 Unentschieden)
Fairplay first: SV Eintracht Afferde (0 Gelbe Karten/0 Gelb-Rote Karten/0 Rote Karten/0 Nichtantritte)
Die Kartensammler: TB Hilligsfeld (4 Gelbe Karten/0 Gelb-Rote Karten/0 Rote Karten/1 Nichtantritt)
Der „Bomber“ der Liga: Jan-Philipp Schwark (SV Eintracht Afferde/11 Tore)
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Autor des Artikels

Robin Besser
Robin Besser
Robin kam am 01. August 2022 als fester Neuzugang ins Team AWesA, war zuvor als freier Mitarbeiter aktiv. Sein Herz schlägt für den Lokalsport und die Vereine im Weserbergland.
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