04.03.2020 10:51

Meldung


155. Frühstückstreffen des Freundeskreises Preußen Hameln 07

Karl-Heinz Teiwes berichtet von einem lebhaften Vormittag
155. Frühstückstreffen des Freundeskreises Preußen Hameln 07
Das T-Shirt mit den Unterschriften der Preußen-Spieler der Saison 1775/76.
Von Karl-Heinz Teiwes

Frank Lorenz begrüßte am Mittwoch 50 Sportfreunde zum 155. Frühstückstreffen des Freundeskreises Preußen Hameln 07. Da Wilfried Wunram abwesend war, trat Karl Kramer, der vor ein paar Tagen seinen 86. Geburtstag feierte, als Saalältester an. Er brachte ein T-Shirt von Preußen Hameln 07 mit, auf dem sich die Spieler von 1775/76 per Unterschrift verewigt haben. Fritz Oehme nahm es mit, damit es im Preußen 07-Vereinsheim einen würdigen Platz findet. Lorenz dankte Manni Kühne und „Paule" Hauschild, dass sie ihn bei der Versammlung im Februar so gut vertreten haben und Karl-Heinz Teiwes für seine Berichte auf der Preußen 07-Homepage und bei AWesA. Darüber hinaus gedachte er dem verstorbenen Otto Steffan, der ein langjähriges Mitglied des Freundeskreises war und in Lauenstein und Emmerthal Fußball spielte. Später engagierte sich Steffan auf der Funktionärsebene. So wirkte er von 1957 bis 1966 in Lauenstein als Spartenleiter und von 1972 bis 1998 als 2. Vorsitzender des Kreisfußballverbandes.

Frank Lorenz berichtete überdies von seinen positiven Erlebnissen bei den Junioren-Hallenkreismeisterschaften, zu denen Kreisjugendchef Werner Jorns weitere Anmerkungen beisteuerte. Jorns dankte allen Spendern, die für die Kinderkrebshilfe-Sammelaktion ihr Scherflein beigesteuert haben, sodass dadurch ein gutes Ergebnis erzielt wurde.

Im weiteren Verlauf kam Lorenz auf das Verhältnis Spieler-Schiedrichter zu sprechen und stellte zur Diskussion, ob die Vereine genug dafür tun, neue, junge Schiedsrichter zu finden. Rüdiger Gericke, ein altgedienter Schiri, berichtete über seine positiven und auch negativen Erfahrungen seiner langjährigen Laufbahn als Unparteiischer. Lorenz stellte anschließend die neuen Regeländerungen vor, die lebhaft diskutiert wurden.

Nach den Gratulationen an die „Geburtstagskinder“ vom Februar schloss Lorenz die Versammlung mit lustigen Sprüchen aus der Fußballwelt, wie dem von Berti Vogts vor einem Spiel gegen Kroatien: „Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten."
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