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Einmal quer durch Deutschland: Quindt wechselt nach Fürstenwalde!

Das Hameln-Pyrmonter Towarttalent wechselt in die Regionalliga Nordorst / Quindt: „Wollen einstelligen Platz erreichen“ Torhüter Norman Quindt zieht es einmal quer durch Deutschland. Bis zuletzt war das talentierte Hameln-Pyrmonter Gewächs noch bei den Sportfreunden Lotte unter Vertrag – jetzt zieht es ihn nach Brandenburg, genauer gesagt zum Regionalligisten FSV Union Fürstenwalde. Drittliga-Absteiger Energie Cottbus sei ebenfalls am 22-Jährigen ebenfalls interessiert gewesen, der bereits für Hannover 96 (Jugend), Carl Zeiss Jena (Jugend), SV Rödinghausen und die TSG Neustrelitz zwischen den Pfosten stand. „Allerdings wäre ich dort die Nummer zwei gewesen. Das Wichtigste ist für mich, dass ich spielen kann“, unterstreicht Quindt. In Fürstenwalde seien die Aussichten auf Spielzeit wesentlich besser. Sein ehemaliger Trainer Matthias Maucksch, der zu dieser Saison nach Fürstenwalde zurückgekehrt ist und Quindt bereits nach Lotte holte, hat den Hessisch Oldendorfer letztlich überzeugt. „Ich habe ein gutes Verhältnis zu ihm und der Kontakt ist nie wirklich abgerissen. Das hat den Ausschlag gegeben“, erläutert Quindt, für den zunächst der Umzug in die neue sportliche Heimat ansteht: „Das Saisonziel ist klar: Wir wollen im gesicherten Mittelfeld landen und nichts mit dem Abstieg zu tun haben. Persönlich hoffe ich natürlich, eine gute Saison zu spielen." Pressesprecher Mitsch Rieckmann sagt in der Pressemitteilung des Vereins: „Er ist ein hoch motivierter und total fußballverrückter Spieler, der alles für seine Berufung tut. Auch Matthias Maucksch kennt ihn aus seiner Zeit bei Lotte und schätzt ihn. Bereits vor zwei Jahren machte er uns das Leben als Keeper bei Neustrelitz schwer und wir hoffen nun, dass er bei uns Stabilität rein bringt und die Gegner verzweifeln lässt.“