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Für Fenske stehen Zusammenhalt und Spaß im Vordergrund

Klein Berkel kompensiert drei Abgänge mit sieben neuen Akteuren / Fardous und Akkurt kommen aus Königsförde Mit Blick auf die anstehende Kreisliga-Saison rechnet Klein Berkels Trainer Thomas Fenske mit viel Ausgeglichenheit und hat im Titel-Kampf zwei Mannschaften ganz oben auf der Rechnung. „Ich sehe Bisperode und Salzhemmendorf als Vorreiter. Alles andere muss man mal abwarten.“ Warum sich sein Team in der vergangenen Spielzeit nach der Winterpause aus dem Aufstiegsrennen verabschiedete, hat der TSV-Übungsleiter recht einfach analysieren können. „Die Trainingsbeteiligung war in der Rückrunde schwach. Das war unser großes Problem“, bedauert Fenske, für den vor allem das Zusammenwachsen seines Teams und der Spaß im Vordergrund stehen. „Wir legen mehr Wert auf diese Sachen als auf das Gerede, oben mitspielen zu wollen. Obwohl die Mannschaft generell das Potential dazu hat.“ Mit Cihangir Sevinc (TSV Grohnde), Andrej Weirich (MTSV Aerzen) und Dario Winter (SSG Halvestorf) haben die Rot-Gelben drei Leistungsträger verloren. Ob David Weirich seinem Bruder nach Aerzen folgt, sei laut Fenske noch offen. „Da ist die endgültige Entscheidung noch nicht gefallen.“ Fest steht, dass sieben neue Akteure an der Humme auflaufen werden. Von der SG Königsförde/Halvestorf, auf die Klein Berkel in der ersten Pokalrunde treffen wird, kommen Rückkehrer Salim Fardous und Zübeyir Akkurt. Defensivspieler Finn Meier spielte vor seiner zweijährigen Pause beim HSC Hannover und Timon Schmidtmeier, der seinen Pass zuletzt beim TSV Bisperode hatte, schnürt wieder seine Fußballschuhe für Klein Berkel. Genau wie Offensivspieler Abu Akkuc (Preussen 07). Zudem rücken Emiliano und Hussein Zeaiter aus der Reserve in den Kreisliga-Kader.