Kreisliga C

Piepenhagen vor Derby: „Kollerbeck-Rischenau steht unter Druck“

SGSE visiert dritten Erfolg in Serie an / Lügde II will sich mit Heimsieg oben festsetzen
Allgemeiner Hinweis, stellvertretend für alle gastgebenden Vereine: Bitte bringt Euch eigene Sitzgelegenheiten mit. Bitte haltet Euch an die Abstandsregeln. Bitte habt einen Mund- und Nasenschutz dabei. Bitte nehmt Rücksicht auf die Vereine, für die die Umsetzung der Hygienevorschriften nicht einfach ist, und unterstützt sie bei der Einhaltung der Regeln.

TuS WE Lügde II – FC Lippe Detmold (9er) (Sonntag, 12.30 Uhr).

Lügdes Zweitvertretung hat mit sechs Punkten aus zwei Partien einen perfekten Saisonstart hingelegt. Am Sonntag gastiert der FC Lippe Detmold, der noch auf das erste Erfolgserlebnis wartet, am Ramberg. „Gegen Neuner-Teams ist es immer ekelig zu spielen. Wir wissen auch noch nicht, wer bei uns im Kader steht und das Abschlusstraining abwarten“, beschreibt Lügdes Sprecher Tobias Jahn die Lage. Dennoch gehen die Gastgeber mit einer klaren Zielsetzung in das dritte Saisonspiel. „Wir wollen unseren Lauf fortsetzen und die nächsten drei Punkte holen. Dann würden wir uns erst einmal oben festsetzen. Ich hoffe auf eine super Einstellung. Die Bedingungen sind jedenfalls gegeben. Unter der Woche haben wir eine sehr gute Trainingsbeteiligung gehabt“, freut sich Jahn. 

SG Sabbenhausen-Elbrinxen II – SG Kollerbeck-Rischenau II (Sonntag, 13.30 Uhr).

„Wir freuen uns auf das Derby. Ich gehe von einem kampfbetonten und intensiven Spiel auf Augenhöhe aus. Wahrscheinlich werden Kleinigkeiten über den Ausgang entscheiden. Wir werden aber maximal fokussiert in die Partie gehen“, fiebert SGSE-Trainer Holger Piepenhagen dem Anpfiff entgegen. Die Gastgeber haben die ersten beiden Saisonspiele erfolgreich gestaltet und mischen somit in der Spitzengruppe mit. Auf der anderen Seite hat Kollerbeck-Rischenau die ersten beiden Begegnungen jeweils mit einem Treffer verloren. „Unser Gegner steht schon ein wenig unter Druck. Sie müssen langsam punkten. Wir wollen den Schwung der letzten Erfolge mitnehmen und den gleichen Biss sowie Elan wie zuletzt an den Tag legen“, gibt Piepenhagen die Devise aus. Bei den Hausherren ist die personelle Lage noch ungewiss. Einige Einsätze werden sich erst kurzfristig entscheiden.